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Leben wir überhaupt noch in einer Demokratie? Wenn ja, in welcher?

[Gastbeitrag von R. B., gefunden auf FB] "Bald wird gewählt. Bis zum Erbrechen müssen sich Ostdeutsche im Oberlehrerton anhören, sie würden die Vorzüge „unserer Demokratie“ nicht ausreichend würdigen, "Populisten mit einfachen Antworten auf den Leim gehen" und bedürften der mannigfaltigen politischen Bildung in Schule, Funk und Fernsehen. Ich erkläre Euch Wiederkäuern dieser Denkschule mal „Eure Demokratie“ anhand einiger wesentlicher Bestandteile. 1. Freie Wahlen In „Eurer Demokratie“ werden verfassungsgemäß durchgeführte Landtagswahlen per Telefonanruf annulliert. Die für Wähler angekündigte Wiederholung findet dann einfach nicht statt. In der deutschen Hauptstadt wiederum müssen Wahlen wiederholt werden. Weil alternativen Medien in akribischer Kleinarbeit zuvor haarsträubende Verstöße gegen die Wahlordnung und diverse Manipulationsversuche aufdeckten. Ziehen unpassende Wahlergebnisse am Umfragehorizont auf, zerrt man Artikel 37 des Grundgesetzes hervor, demzufolge mit

Die Keimzelle der Klimaideologie liegt im Sozialismus

Was ist eigentlich die Keimzelle der Klimaideologie? Und wie kam es zu der Festlegung auf das 1,5 Grad "Erwärmungsziel"? Die Klimaideologie ist ein sozialistisches "Kind". Entstanden zu Zeiten der Antiatom- und Friedensbewegungen, als nach Beendigung des 'Kalten Krieges' sich viele NGOs ein neues Aktionsfeld suchten und bei dem Klima-Thema landeten, das vorher nur rudimentär interessierte. Seitdem entwickelte sich eine breite NGO-Klimaphalanx, finanziert in grossen Teilen von reichen Philantrophen und unterstützt von einer zunehmend linksorientierten Medienlandschaft, die einen immer größer werdenden Einfluss auf Politik und Regierungen bekam. Eine Hauptantriebsfeder der Klima-NGOs und -Aktivisten ist der "Antikapitalismus und der Kampf gegen den entwickelten Wohlstandswesten", der immer offener als "böser Feind der Menschheit" geframt wurde/wird. Schaut man genauer hin, ist oftmals bei Klima-Aktivisten ein 'Hass auf Menschen' spü

Das RKI und die Politik im Fadenkreuz

Immerhin, aber es hat jetzt doch Wochen gedauert seit die ungeschwärzten RKI-Protokolle in der Öffentlichkeit sind, dass Leitmedien sich bequemen, das RKI und die Politik (noch recht zahm) ins Fadenkreuz zu nehmen. Es geht um die Frage: womit hat die Politik ihr Vorgehen in der Pandemie begründet, inwieweit hat sie starken Einfluss auf das RKI genommen, gar sich über die Empfehlungen und Haltungen des RKI hinweggesetzt? War also "trust the science" nur eine Nebelkerze, eine Phrase?  Aus den ungeschwärzten Protokollen geht recht klar hervor, dass wissenschaftliche Grundlage die Politik nur oberflächlich oder gar nicht interessierte und eher aus politischer Willkür Lockdowns, Massentesterei, Maskenpflicht, Schulschliessungen,... festlegte. Und das unter Aushebelung unseres Grundgesetzes. Wer schützt uns beim nächsten Mal davor, wenn jetzt keine Konsequenzen für dieses offensichtliche Fehlverhalten der Politik erfolgt?  Es geht letztlich nicht um das RKI. Es geht um unsere Regie

Wie weit wird sich die Gesellschaft noch spalten?

"Der Mensch ist seiner Conditio Humana, seiner Natur, immer gleich geblieben. In uns läuft die gleiche Software, wie vor 2000 oder 5000 Jahren. Die Verhaltensökonomie von heute hat den Menschen gut erforscht und weiß: wir sind träge, recht denkfaul, schnell ablenkbar, immer auf Anreize aus und wir überschätzen uns gerne, während wir andere oder die Umstände um uns herum unterschätzen." ... In den Tagen der Fussball-Europameisterschaft "wird einem Fußball-Randbeobachter bewusst, dass wir in verschiedenen Realitäten leben, in eigenen Blasen von Prioritäten und Wichtigkeiten. Was für die einen höchst wesentlich ist, ist für die anderen vielleicht unsichtbar bis irrelevant. Wann bricht eine Realität in die andere, wie in sich verschränkte Universen? Der Ernst hat es schwerer, in den Spaß einzubrechen als umgekehrt. Unterhaltung ist Terror, die den Geist so unerbittlich wie effektiv kapert, wusste der Technikphilosoph Günther Anders. ... Doch wer den Geist kapert, kapert auch

Die Klima-Verblödung schreitet unaufhaltsam voran

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Globale Klimamodelle sind mit äußerster Vorsicht zu betrachten. "So zeigen beispielsweise australische Wissenschaftler, dass diese Modelle weder dem Massen- noch dem Energieerhaltungssatz genügen. Das heißt, sie verletzen den ersten Hauptsatz der Thermodynamik, ein fundamentales Prinzip der Physik. Der Wissenschaftsjournalist Paul Voosen verweist auf einen UN-Report, nach dem diese Modelle oft eine stärkere Erwärmung der Erde prognostizieren als es tatsächlich der Fall ist. Andere Wissenschaftler legen dar, dass die Modelle nicht in der Lage sind, das Strömungssystem des Atlantiks, zu dem auch der Golfstrom gehört, korrekt abzubilden. Sie stellen sich die Frage, ob man den Vorhersagen von Modellen trauen kann, die die Entwicklung der Vergangenheit nicht korrekt wiedergeben können. ... Klimamodelle suggerieren ein Maß an Wissen und Präzision, das sie aufgrund der den Modellen innewohnenden Unsicherheit nicht liefern können..." Mehr dazu siehe hier... Click-heischend vermeldet

'Over and Out' für die Klima-Katastrophen-Lyrik

Die Grünen haben sich mit ihrem Apokalypse-Fanatismus selbst aus dem Spiel genommen. Keiner will ihr gebetsmühlenhaft skandiertes Panik-Geplärre mehr hören. Nicht nur, weil es nervt, sondern mehr noch, weil es gelogen ist. Die "Katastrophenlyrik" zieht nicht mehr.  Denn: 1. Der Klimawandel wird stattfinden - so wie er schon seit Beginn der Erdgeschichte immerzu stattfindet. Da gibt es nichts aufzuhalten oder zu stoppen, nur ein 'sich anpassen'. Und letzteres braucht Lösungen, die die Grünen nicht haben. 2. "Der Vorsitzende des Weltklimarats Jim Skea sagte im vergangenen Sommer: «Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird.» Es werde zwar eine gefährlichere sein. Aber es handle sich nicht um eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit." Daher läuft das Erderwärmungs-Panik-Narrativ der Grünen ins Leere. Reden und Handeln der Grünen klaffen zu weit auseinander. "Das ist genau das Problem der Grünen. Ihre drastischen Warnung

Schluss mit (Öko)Sozialismus - die Bürger spielen nicht mehr mit

Wird es demnächst hässlich/gewalttätig werden auf europäischen Straßen? Die Bürger machen in Wahlen immer klarer deutlich, dass sie einen aufziehenden, totalitären Ökosozialismus nicht wollen und sich zwecks Korrektur eine konservative bis rechtsorientierte Politik wünschen - nicht nur in Deutschland, in ganz Europa. Die links-grüne Politszenerie - unterstützt von einer breiten, linken Medien-Schickeria - will das nicht akzeptieren, lenkt weiter von ihrer Inkompetenz und ihren Fehlern ab, versucht ihre Macht um jeden Preis zu sichern, indem sie unverdrossen ihren einzigen Fokus auf das Narrativ "Alles Konservative und Rechte ist der Feind und muss mit allen Mitteln bekämpft werden". Linksextremismus und radikaler Islamismus werden einfach unter den Teppich gekehrt. Frankreich könnte als erstes europäische Land demnächst zeigen, was linke Polit-Totalitäre meinen, wenn sie ihre Macht gefährdet sehen: Dort haben Linke bis Linksextreme unmittelbar nach der Europawahl zu grossen