Schluss mit (Öko)Sozialismus - die Bürger spielen nicht mehr mit
Wird es demnächst hässlich/gewalttätig werden auf europäischen Straßen?
Die Bürger machen in Wahlen immer klarer deutlich, dass sie einen aufziehenden, totalitären Ökosozialismus nicht wollen und sich zwecks Korrektur eine konservative bis rechtsorientierte Politik wünschen - nicht nur in Deutschland, in ganz Europa. Die links-grüne Politszenerie - unterstützt von einer breiten, linken Medien-Schickeria - will das nicht akzeptieren, lenkt weiter von ihrer Inkompetenz und ihren Fehlern ab, versucht ihre Macht um jeden Preis zu sichern, indem sie unverdrossen ihren einzigen Fokus auf das Narrativ "Alles Konservative und Rechte ist der Feind und muss mit allen Mitteln bekämpft werden". Linksextremismus und radikaler Islamismus werden einfach unter den Teppich gekehrt.
Frankreich könnte als erstes europäische Land demnächst zeigen, was linke Polit-Totalitäre meinen, wenn sie ihre Macht gefährdet sehen: Dort haben Linke bis Linksextreme unmittelbar nach der Europawahl zu grossen Demonstrationen - natürlich - 'Gegen Rechts' aufgerufen und wollen neue Agitations-Kampagnen gegen alles Konservative starten. Werden sich die Konservativen bis hin zu Rechten das diesmal gefallen lassen und ruhig bleiben? Es ist anzunehmen/zu befürchten - Nein! Es könnte unschön auf den Strassen werden.
Zu was ein totalitärer Sozialismus führt, konnte bis in gar nicht allzu ferner Vergangenheit im Unrechtsstaat DDR gesehen werden. Viele ostdeutsche Bürger haben dies leidvoll erfahren und wollen eben auf keinen Fall bei einer Neuauflage des "sozialistischen Spiels" seitens der Ampel-Regierung mitspielen.
Darum spielt z. B. der Osten in Deutschland eben nicht mit:
"Er kennt das Denunzieren. Das Verpfeifen des Nachbarn, das Melden von Nichtigkeiten, das Aufbauschen einer abweichenden Meinung zu einer staatsgefährdenden Haltung.
Er kennt die Planwirtschaft. Den tiefen staatlichen Eingriff in den gesamten Austausch von Arbeitsleistungen, Waren und Gütern. Das Vorherrschen von Mangel und Knappheit.
Er kennt die Spaltung der Familie. Das Aufhetzen der Jungen gegen die Alten, der Obrigkeitstreuen gegen die Eigenständigen. Das daraus entstehende Misstrauen gegen jeden in der Gesellschaft.
Er kennt den Antifaschistischen Block. Den vorgeschobenen Kampf gegen 'Rechts', der in Wirklichkeit ein Feldzug gegen die eigene Meinung, das Urteilsvermögen und die Individualität ist.
Er kennt die polizeilichen Maßnahmen. Die Hausdurchsuchungen wegen Nichtigkeiten. Die Überwachung des unbescholtenen Bürgers, der lediglich seine Grundrechte wahrnehmen will.
Er kennt die Lügen. Das Fälschen von Statistiken. Die Gesinnungsnachrichten, die sich nicht an der Realität orientieren. Die Konformität der erlaubten Medien- und Parteienlandschaft.
Er kennt die Einschränkung der Bürgerrechte. Das Kollektiv, dem der Einzelne bedingungslos unterzuordnen ist. Den hehren Kampf für das absolut Gute, der alles andere als gut tut."
Was der Osten der herrschenden links-grünen Polit-Schickeria deutlich macht:
Er will, dass sein jahrzehntelanger Kampf gegen einen übergriffigen, repressiven Staat am Ende nicht vergebens war, weil wir ihn ein zweites Mal verlieren werden. Endgültig.
Und immer mehr Bürger im Westen schließen sich dieser Haltung an.