Wird uns in der "Welt von morgen" die Demokratie als eine besonders raffinierte Form der Selbstversklavung erscheinen?
Wer in den letzten Jahrzehnten die "richtigen" Bücher gelesen, den vorausschauenden Philosophen und Soziologen zugehört hat, konnte vieles von dem, wie sich die Welt heute darbietet, schon lange wissen. Die 'Demokratie' hat uns faul im Denken und Handeln gemacht. Die immer aktiven Mächtigen konnten im Hintergrund recht ungestört schalten und walten. Jetzt sehen wir, dass gar kein 'Hintergrund' mehr notwendig ist. Es geschieht immer mehr ganz ungeniert im Vordergrund. [Gedanken von Milosz Matuschek aus 'Freischwebende Intelligenz']: "Überall ist gerade eine große Veränderung spürbar und zunehmend auch sichtbar. Der Boden, auf dem wir uns befinden, ist eine bewegliche Platte geworden. Das Gefühl der Ohnmacht und Fremdbestimmung macht sich breit. Es wirkt, als werden gerade Stück für Stück die echten Machtverhältnisse auf der Welt enthüllt und wir werden Zeugen davon, hätten es aber gleichwohl schon längst wissen können. Es ist dieses Grundgefühl, d