Vom "Normal" zu einem "Neuen Normal"

Wirtschaftlicher Erfolg und Wohlstand der Bundesrepublik wurden über Jahrzehnte aufgebaut, hatten damit zu tun, dass es "lief", "funktionierte", die Menschen sich frei und selbstbestimmt entfalten konnten.
Jetzt erleben wir ein Nicht-Funktionieren im Großen und im Alltäglichen. Dieses resultiert aus der Zerstörung sozialer Ressourcen wie Verlässlichkeit und Vertrauen. Und einer ideologisch verunstalteten Politik, die jeglichen Realitätsbezug verloren hat und grüne Visionen für Pragmatismus hält, damit aber geradewegs in ein Disaster führt. Das ist also das "Neue Normal", das sich Ökosozialisten für Deutschland ausgedacht haben.

"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat." 
Der umverteilende, maßlose Sozialstaat beruht von Anfang an auf einem unmoralischen Fundament. Und er verdrängt echte Wohlfahrt.

Es ist schon verrückt: Da wird "Krisenmodus" das "Wort des Jahres 2023". Das "Wort des Jahres 2022" war "Zeitenwende".
Was lernen wir daraus? Die "hochgelobte Zeitenwende", dieser hektische Transformations-Hokuspokus, führt geradewegs in die Krise.
Auf die Frage "Wie beschreiben Sie Deutschland aktuell?", gab es diese aufschlussreiche Antwort 
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