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'Over and Out' für die Klima-Katastrophen-Lyrik

Die Grünen haben sich mit ihrem Apokalypse-Fanatismus selbst aus dem Spiel genommen. Keiner will ihr gebetsmühlenhaft skandiertes Panik-Geplärre mehr hören. Nicht nur, weil es nervt, sondern mehr noch, weil es gelogen ist. Die "Katastrophenlyrik" zieht nicht mehr.  Denn: 1. Der Klimawandel wird stattfinden - so wie er schon seit Beginn der Erdgeschichte immerzu stattfindet. Da gibt es nichts aufzuhalten oder zu stoppen, nur ein 'sich anpassen'. Und letzteres braucht Lösungen, die die Grünen nicht haben. 2. "Der Vorsitzende des Weltklimarats Jim Skea sagte im vergangenen Sommer: «Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird.» Es werde zwar eine gefährlichere sein. Aber es handle sich nicht um eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit." Daher läuft das Erderwärmungs-Panik-Narrativ der Grünen ins Leere. Reden und Handeln der Grünen klaffen zu weit auseinander. "Das ist genau das Problem der Grünen. Ihre drastischen Warnung

Schluss mit (Öko)Sozialismus - die Bürger spielen nicht mehr mit

Wird es demnächst hässlich/gewalttätig werden auf europäischen Straßen? Die Bürger machen in Wahlen immer klarer deutlich, dass sie einen aufziehenden, totalitären Ökosozialismus nicht wollen und sich zwecks Korrektur eine konservative bis rechtsorientierte Politik wünschen - nicht nur in Deutschland, in ganz Europa. Die links-grüne Politszenerie - unterstützt von einer breiten, linken Medien-Schickeria - will das nicht akzeptieren, lenkt weiter von ihrer Inkompetenz und ihren Fehlern ab, versucht ihre Macht um jeden Preis zu sichern, indem sie unverdrossen ihren einzigen Fokus auf das Narrativ "Alles Konservative und Rechte ist der Feind und muss mit allen Mitteln bekämpft werden". Linksextremismus und radikaler Islamismus werden einfach unter den Teppich gekehrt. Frankreich könnte als erstes europäische Land demnächst zeigen, was linke Polit-Totalitäre meinen, wenn sie ihre Macht gefährdet sehen: Dort haben Linke bis Linksextreme unmittelbar nach der Europawahl zu grossen