'Over and Out' für die Klima-Katastrophen-Lyrik
Die Grünen haben sich mit ihrem Apokalypse-Fanatismus selbst aus dem Spiel genommen. Keiner will ihr gebetsmühlenhaft skandiertes Panik-Geplärre mehr hören. Nicht nur, weil es nervt, sondern mehr noch, weil es gelogen ist. Die "Katastrophenlyrik" zieht nicht mehr.
Denn:
1. Der Klimawandel wird stattfinden - so wie er schon seit Beginn der Erdgeschichte immerzu stattfindet. Da gibt es nichts aufzuhalten oder zu stoppen, nur ein 'sich anpassen'. Und letzteres braucht Lösungen, die die Grünen nicht haben.
2. "Der Vorsitzende des Weltklimarats Jim Skea sagte im vergangenen Sommer: «Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird.» Es werde zwar eine gefährlichere sein. Aber es handle sich nicht um eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit." Daher läuft das Erderwärmungs-Panik-Narrativ der Grünen ins Leere.
Reden und Handeln der Grünen klaffen zu weit auseinander. "Das ist genau das Problem der Grünen. Ihre drastischen Warnungen vor dem Klimawandel und ihre dogmatischen Lösungsvorschläge passen einfach nicht zusammen".
Es wird immer offensichtlicher, dass das Sinnen und Trachten der Grünen rein dem Kampf gegen den Wohlstand dient. Grüne KlimaIdeologie ist nichts anderes als der alte Kampf "Sozialismus vs. Kapitalismus". Klima-Populisten wollen nichts anderes als einen rigiden Ökosozialismus installieren.