CO2 ist Grundlage allen Lebens und taugt nicht als Argument für eine "Klimakrise"-Erzählung
CO2 ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Heute ist die Welt überall voller Leben, und zwar wegen des CO2. Aber es nimmt ab, von 7.000ppm in der kambrischen Explosion vor 540 Millionen Jahren auf ca. 400ppm aktuell. Und unter 150ppm endet alles Leben auf diesem Planeten. Nicht nachvollziehbar daher, dass gerade das lebensnotwendige CO2 als ein Kern-Dogma der "Klimakrise"-Erzählung gewählt wurde. Die These von der von Menschen induzierten Erhöhung der globalen Durchschnittstemperaturen, die dann auch noch völlig einseitig auf die CO2-Emissionen fokussiert wird, ist dermaßen voller Widersprüche, dass so etwas in keiner anderen wissenschaftlichen Disziplin anerkannt werden würde. In diese Widersprüchlichkeit passt auch die Behauptung, dass zu Beginn der Industriellen Revolution (Mitte 19. Jhrdt.) der CO2-Wert angeblich bei 280ppm lag. Eindeutig und klar ist dies eben nicht, dafür sind vorliegende Daten viel zu unterschiedlich oder einfach willkürlich festgelegt. Und wenn