Ist bald Schluss mit dem grün-ideologischen Treiben?
Die Energiewende wird scheitern. Das ist so sicher wie das 'Amen in der Kirche. Der Ansatz, auf 'Erneuerbare' zu setzen, rast jetzt schon mit Tempo in eine Sackgasse. Immer mehr (europäische) Länder (jüngst Schweden) erkennen das, korrigieren ihren Weg und setzen z. B. (wieder) auf Kernenergie. Der Großteil der Welt macht eh nicht mit bei der grün-ideologischen Übertreibung a la Deutschland und halten rein gar nichts von einer ökosozialistischen-Polit-Agenda, der sich Menschen, Gesellschaft und Wirtschaft unterordnen und auf Freiheit, Demokratie und Wohlstand verzichten sollen.
Klimavorhaben, Klimaziele entpuppen sich immer deutlicher als utopisch, unrealistisch und visionäre Kaffeesatz-Leserei. Die "Klima-Katastrophen" - Vorhersagen aus den Modellierungen der letzten 10-50 Jahre schießen weit an der Realität vorbei. Eine krisenhafte Klima-Situation ist seit 50 Jahren nirgends zu erkennen - weder in Sachen "nie dagewesener Erwärmung", noch in Sachen "kommender Eiszeit" wie sie Ende des 20. Jhrd. von der Klimaforschung noch mehrheitlich vorausgesagt wurde. Wetterextreme nehmen seit Jahrzehnten ab. Im Vergleich 100 Jahre zurück, gibt es in heutiger Zeit noch nie so wenig Tote durch Naturkatastrophen. Was sich nur geändert hat, ist die aufgepuschte, übertriebene mediale Berichterstattung darüber und der hektische Aktionismus, den die Politik entwickelt hat.
Das Erwachen für alle Klimaalarmisten, Klimahysteriker und Klimapropagandisten wird bald kommen und zu einem fürchterlich harten Kater für alle Grün-Ideologen führen. Spätestens dann wird die Politik in Europa wieder zu Realismus und Pragmatismus zurückkehren (müssen). Und bevor der geplante ÖkoSozialismus mit seiner zerstörerisches Agenda so richtig in Fahrt kommt, wird er auch wieder von der Bildfläche verschwinden.