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Es werden Posts vom März, 2022 angezeigt.

Demokratie adé, Totalitarismus willkommen?

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Hat Karl Lauterbach die eigentlichen politischen Absichten (un)beabsichtigt geoutet?  Die von ihm geschilderten Problematiken gab es so auch vor Corona schon. Der Unterschied: wir versuchten bisher mit diesen Problematiken im Sinne unserer Demokratie und freiheitlichen Gesellschaftsordnung umzugehen. Es geht auch nicht primär um z. B. das Thema "Wasserknappheit". Das ist vorgeschoben, es könnte auch jedes andere Thema sein.  Was Lauterbach da andeutet - und was in den letzten zwei Jahre ausgiebig getestet wurde - ist eine neue politische Gesellschaftsordnung auf totalitärer Basis. Individuelle Freiheiten werden drastisch zurückgefahren, der starke Staat rückt in einer überbordenden Weise in den Vordergrund, indem er jedwede Problematiken vereinnahmt. Das konnten wir in der Pandemiezeit beobachten, in der das individuelle "Gesundheitsrisiko" vergesellschaftet wurde, der Staat sich das Problem geschnappt hat und einfach in Eigenregie von oben nach unten bestimmte, wie

Das Pandemie-Panoptikum geht weiter

Die Bevölkerung wird, wie gehabt, erneut ganz frech über den Corona-Tisch gezogen.  (1) Zum 20.3.22 sollen alle Einschränkungs-Massnahmen auslaufen. Mit allerlei Windungen und Taschenspielertricks (Basisschutz, Hotspot), wollen Politiker um jeden Preis die in zwei Jahren "liebgewonnene" Oberhand über die "Verteilung von Bürgerrechten" nicht aufgeben. Geht es nach dem Oberpaniker Lauterbach, soll der "Ausnahmezustand der neue Normalzustand" werden.  Mit hanebüchenen Begründungen wird jetzt eine Verlängerung der Massnahmen um 2 Wochen herausgepresst: "Fallzahlen" hoch / müssen uns auf neue Situation vorbereiten. Was eine Kakophonie! Schon seit Monaten steht fest, dass die Massnahmen zum 20.3.22 auslaufen. Auf die massnahmenlose Zeit vorbereiten - dafür war Zeit genug. Da sollen jetzt 2 Wochen der Burner sein, für was? Und Fallzahlen spielen schon längst keine Rolle mehr. Siehe in andere Länder, die von dem Fallzahlen-Unsinn längst abgekommen sind u

Propaganda überall: Wer die Informationshoheit hat, bestimmt die Wahrheit

Wie konnte es sein, dass innerhalb weniger Tage sich solch eine einseitige Abneigung, solch ein Hass gegen Russland/Putin bilden konnte. Der Hass, der soweit geht, dass wie selbstverständlich, Russen diskriminiert und ausgegrenzt werden, Unternehmen keine Geschäfte mehr mit Russland machen. Und das alles ohne Gesetzesgrundlage. Werden wir längst weniger sachlich aufgeklärt, dafür mehr emotionalisiert, was solches Handeln weltweit erklären könnte? Bestimmen nur noch wenige, was die Wahrheit zu sein hat? Die weltweit ratzfatz umgesetzten Sanktionen gegen Russland und Russen hätte es vor Jahren so nicht gegeben. Erst die hohe Geschwindigkeit der Emotionalisierung über die digitalen Medien macht dies möglich. Das lief während der Pandemie übrigens genauso. Per emotionalen Bilder wurde/wird unsere Meinung massivst beeinflusst. Ein Initiator, die "Trusted News Initiative" hat sich das vor allem während der Pandemie zu Nutze gemacht.  Das ist ein weltweiter Zusammenschluß von 15 IT-