Politiker im Machtrausch

Teil 1:
Wie heutige Politiker von einem Machtrausch ergriffen sind, glauben, nach eigenem Gusto schalten und walten zu können, zeigt sich fast repräsentativ am Beispiel des österreichischen Gesundheitsministers Rauch.
Anfang August 2023 kursierte ein Video im Netz mit Aussagen von Rauch, die er anlässlich des 2. SDG-Dialogforum Österreich zu "aktuellen Chancen und Perspektiven zur Umsetzung der Agenda 2030" im Herbst 2022 äußerte. Bemerkenswert: Schon da behauptete er z.B. dreist, dass es "mehr Hitzetote als Corona-Tote gab..."
In der Diskussion stellte Rauch auch die Frage in den Raum, inwiefern die „Radikalität der Corona-Maßnahmen“ und die daraus folgenden „enormen Eingriffe in die Freiheitsrechte“ auch im Klimaschutz nötig seien.
Dabei lobte der Grünen-Politiker, wie weitreichend man mit den Corona-Schikanen die Freiheiten der Bürger einschränken konnte. Er ließ auch durchklingen, dass er sich "dieselbe Radikalität" auch im Klima-Kampf wünscht.“

Es bestätigt sich: Radikalität ist das Gen vieler heutiger Politiker.

Teil 2:
Und es geht weiter in Europa. Ist etwa die 'Büchse des Sozialismus' geöffnet worden und sozialistische Polit-Agiteure wüten gerade durch die Gesellschaften, haben ihren Bürgern quasi den "Krieg" erklärt? Beseelt durch einen Machtrausch, kennen sie kein Mass mehr und riskieren damit nicht nur den gesellschaftlichen Frieden, sondern greifen, blind in ihrer narzisstischen Arroganz, auch die Demokratie frontal an. Nicht nur in Deutschland oder Österreich, sondern wie hier, wieder mal in Frankreich.