CO2 ist Grundlage allen Lebens und taugt nicht als Argument für eine "Klimakrise"-Erzählung

CO2 ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Heute ist die Welt überall voller Leben, und zwar wegen des CO2. Aber es nimmt ab, von 7.000ppm in der kambrischen Explosion vor 540 Millionen Jahren auf ca. 400ppm aktuell. Und unter 150ppm endet alles Leben auf diesem Planeten. 

Nicht nachvollziehbar daher, dass gerade das lebensnotwendige CO2 als ein Kern-Dogma der "Klimakrise"-Erzählung gewählt wurde. Die These von der von Menschen induzierten Erhöhung der globalen Durchschnittstemperaturen, die dann auch noch völlig einseitig auf die CO2-Emissionen fokussiert wird, ist dermaßen voller Widersprüche, dass so etwas in keiner anderen wissenschaftlichen Disziplin anerkannt werden würde. In diese Widersprüchlichkeit passt auch die Behauptung, dass zu Beginn der Industriellen Revolution (Mitte 19. Jhrdt.) der CO2-Wert angeblich bei 280ppm lag. Eindeutig und klar ist dies eben nicht, dafür sind vorliegende Daten viel zu unterschiedlich oder einfach willkürlich festgelegt. Und wenn es auch stimmen sollte, dass der ppm-Wert von ca. 280 im Jahre 1850 auf heute ca. 400ppm gestiegen ist: Wo genau soll darin das Problem für den Planeten liegen, der schon mit ganz anderen Werten locker zurechtkam? 

Siehe allein den Vergleich der sog. Vostok-Daten: die lösen nur sehr grob auf. Mittlerweile gibt es genauere Methoden (z.B. über Stomata). Stellt man die auf Vostok-Daten basierenden CO2-Werte denen aus Stomata-Untersuchungen für den z. B. 
Zeitraum um das Jüngere Drias gegenüber, fallen zwei Dinge sofort auf. Über Stomata werden auch kürzer andauernde Peaks erkennbar. Ebenfalls zu erkennen: die Temperaturentwicklung steht in keinem zwingenden Zusammenhang mit dem CO2-Anteil.

Bisher konnte auch noch niemand erklären, warum ab Ende des 19. Jhrds. Temperatur und CO2 in etwa mit dem gleichen Steigungswinkel ansteigen wie heute. Wäre menschgemachtes CO2 hierfür der Auslöser, würde dies doch bedeuten, dass die damalige, noch nicht überall in heutigem Maßstab industrialisierte und ein Viertel so zahlreiche Weltbevölkerung schon heutige Jahresmengen an CO2 produziert hätte, also pro Kopf 4 mal so viel.

Ebenso schwer verständlich ist, warum es kurz vor 1900 und zwischen den späten 40'ern und frühen 70'ern einen Einbruch bzw eine Pause bei der Erwärmung gab. Die Pause bis zu den 70'ern hatte mal jemand versucht mit Smog aus China zu erklären. War nicht unbedingt wissenschaftlich, wie so vieles an den heute gehypten Klima-Narrativen nicht wissenschaftlich, sondern rein politisch motiviert ist.