Wie weit wird sich die Gesellschaft noch spalten?

"Der Mensch ist seiner Conditio Humana, seiner Natur, immer gleich geblieben. In uns läuft die gleiche Software, wie vor 2000 oder 5000 Jahren. Die Verhaltensökonomie von heute hat den Menschen gut erforscht und weiß: wir sind träge, recht denkfaul, schnell ablenkbar, immer auf Anreize aus und wir überschätzen uns gerne, während wir andere oder die Umstände um uns herum unterschätzen."
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In den Tagen der Fussball-Europameisterschaft
"wird einem Fußball-Randbeobachter bewusst, dass wir in verschiedenen Realitäten leben, in eigenen Blasen von Prioritäten und Wichtigkeiten. Was für die einen höchst wesentlich ist, ist für die anderen vielleicht unsichtbar bis irrelevant. Wann bricht eine Realität in die andere, wie in sich verschränkte Universen? Der Ernst hat es schwerer, in den Spaß einzubrechen als umgekehrt. Unterhaltung ist Terror, die den Geist so unerbittlich wie effektiv kapert, wusste der Technikphilosoph Günther Anders.
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Doch wer den Geist kapert, kapert auch den Menschen. Es ist wahrscheinlicher, dass Menschen johlend mit Fahnen und Fußballseligkeit durch die Straßen der Städte dieser Welt ziehen, als dass sie es als Wut- und Trauerzug machen, weil ihnen auffällt, dass so gut wie jeden Tag junge Menschen, Sportler, Schauspieler, Prominente „plötzlich und unerwartet“ versterben, als wäre ein Herztod mit 30, 40 oder 50 normal. Sie könnten auch deshalb wütend sein, weil Ihnen Ärzte, Behörden und Politiker während Corona ins Blaue hinein versicherten, dass die mRNA-Injektionen „sicher und effektiv“ seien, während all diese Leute jetzt sehr ratlos, schweigsam und unsichtbar sind. Wie oft also noch Brot und Spiele bis die unangenehme Realität sich in die angenehme frisst?

Mit Erstaunen nehmen manche jetzt zur Kenntnis, denn es steht plötzlich auch in den „anderen“ Zeitungen, dass ein Joe Biden mindestens tattrig, wenn nicht senil ist. Das Offensichtliche darf erst wahr sein, wenn es in bestimmten Publikationen vorgebracht worden ist – und ohnehin nicht mehr zu leugnen ist. Davor wurde darüber ein Mantel des Tabus gehängt und man ließ einen offensichtlich überforderten Greis durch die Kulissen der Macht irren.
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Immer mehr fangen an zu zweifeln, dass der „Höllensommer“, den wir gerade angeblich erleben, der heißeste seit den Wetteraufzeichnungen sein soll. Stattdessen fragen sich immer mehr, ob die Streifen am Himmel, die es früher in dieser Dichte nicht gab, der eigentliche „menschengemachte Klimawandel“ sind, also Geo-Engineering oder Wettermanipulation darstellen. 'Wetter ist als Waffe einsetzbar' , schrieb der Tessiner Publizist Tom-Oliver Regenauer in seinem Blog. (hier geht's zum Block...)

Das Wort „Chemtrails“ wird tabuisiert, doch wer die gut 200 Patente in diesem Bereich seit 1891 studiert und den Blick in den Himmel richtet, kann das Offensichtliche nicht mehr übersehen."
(Quelle: Milosz Matuschek /Freischwebende Intelligenz)