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ÖkoSozialismus - (mal wieder) eine Kampfbewegung gegen den Kapitalismus

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Ulrike Herrmann, die Vordenkerin der Ökosozialisten: Immerhin macht sie sich ehrlich, sagt in ihrem Buch "Das Ende des Kapitalismus", worum es den heutigen Klimatisten, Klimakrawallschachteln und Klimaextremisten wirklich geht: 👉 Klassenkampf und Sozialismus 👈 Verwunderlich und erschreckend zugleich: Lesen und hören viele in der Bevölkerung denn nicht solche grün-sozialistischen Kampfparolen? Oder warum sonst lässt man solche Agitation, die an den Grundfesten unseres demokratischen, freiheitlichen und wohlstandsorientierten Gesellschaftssystems rüttelt, fast unwidersprochen wirken? Da waren die letzten Jahrzehnte ganz anders geprägt, in denen sehr wachsam beobachtet wurde, welche politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Systeme sich durchzusetzen versuchten. Immer wieder neue, recht aggressive Anläufe für seine eigene Dominanz, unternahm dabei das Konzept des *Sozialismus*, das seinen primären Antrieb im Kampf gegen andere politische Systeme wie Liberalismus und

"Klimakatastrophe - das konstruierte Märchen der Neuzeit

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Seit über 40 Jahren wird das Thema *Klima* instrumentalisiert und für apokalyptische Rhetorik missbraucht. Und jedes Jahr wurde/wird das "Ende des Planeten" skandiert. Und seit Jahren wird sich dabei zusätzlich auf Veröffentlichungen des IPPC bezogen. Und das besonders perfide: Der Mensch wird als "Hauptschuldiger" bestimmt.  Aber: Die Realität sieht seit Jahren anders aus und entlarvt die Klima-Apokalyptiker als ziemliche Glaskugel-Rhetoriker, die mit willkürlichen, spekulativen und absurden Behauptungen vor allem ein Ziel verfolgen: Angst in der Gesellschaft säen, um darauf eine ökosozialistische Agenda zu installieren. Schaut man genauer hin, haben sich die letzten Jahrzehnten nicht apokalyptisch, sondern positiv entwickelt: 1. Seit 1990 CO2-Emissionen in Deutschland um ca. 40% gesenkt. 2. Der Kölner Dom ist immer noch nicht unter Wasser, der Weltuntergang immer noch nicht eingetreten. 3. Anteil der Weltbevölkerung in totaler Armut ist von 35% auf unter 10% gesun

Die Erde erwärmt sich so oder so - die ideologisch konstruierte "Klimakatastrophe" ist nur ein Geschäftsmodell

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"Warm- und Kaltzeiten wechselten sich in der Erdgeschichte in sehr großen Zeitabständen von Jahrmillionen ab. So steht die Erde seit etwa 2,6 Millionen Jahren – auch wenn das mit Blick auf den aktuellen Klimawandel paradox scheint – im jüngsten Eiszeitalter des Quartärs.  ...  Kaltphasen wie etwa die „Kleine Eiszeit“ im Mittelalter oder die Kaltzeit vor 100 000 Jahren, bei der weite Teile Europas mit Gletschern bedeckt waren, bilden dabei erdgeschichtlich nur kurzfristige Schwankungen. ...  Eine Verdopplung der Kohlendioxid-Konzentration führte laut Snyder langfristig zu einer Erwärmung von sieben bis dreizehn Grad. Übertragen auf die heutige CO2-Konzentration folgerte die Klimaforscherin, dass schon jetzt (Hinweis: ohne menschlichen Einfluß) langfristig mit einer Erwärmung von drei bis sieben Grad zu rechnen sei." [ Quelle: Welt der Physik /Onlinemagazin, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben wird ]  F

mRNA-Impfstoff - öffneten Forscher damit die 'Büchse der Pandora'?

Die mRNA ist ein Grundbaustein des Lebens und gibt es nicht erst seit der mRNA-Impfung. Der Bau des langlebigen Moleküls ist ein hochkomplexer Vorgang im Körper. mRNA ist eine Art kleine Schwester der DNA und stellt den Bauplan für körpereigene Proteine zur Verfügung. Das Problem: Schon leichte Unstimmigkeiten in diesem genetischen Bauplan können zu immensen Fehlentwicklungen und Schäden im Körper führen. Und genau das ist die Hauptkritik an der *Corona-mRNA-Impfung*, die   a) ein konstruierter, von außen kommender Gen-Eingriff ist, b) in seiner Wirkung zu Anfang der Impfkampagne nicht annähernd erforscht und ausgetestet war, c) ist der Bauplan richtig oder falsch – eine Fehlübersetzung kann überlebenswichtige Funktionen beeinträchtigen, d) eine weitere verheerende Fehlerquelle ist die voreilige Weiterleitung der mRNA. "Die Herstellung der reifen mRNA ist ein äußerst komplexer Prozess - jeder Schritt muss perfekt ausgeführt werden, damit der richtige Proteinentwurf entsteht. Wenn

Ausbildungsflaute - ein hausgemachtes Problem

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Aber nicht durch die Betriebe, die seit Jahren alles mögliche tun, um für die *Duale Ausbildung* zu werben und sie attraktiver zu machen, sondern durch hanebüchene Bildungs"reformen" der letzten 20 Jahre. Der vorliegende Artikel suggeriert (mal wieder), dass es an den Betrieben liegt, dass es zu wenig Auszubildende gibt.  Wenn das Gymnasium quasi zur Einheitsschule wird, jeder Schüler, der nicht "bei 3 auf den Bäumen ist" auf dem Gymnasium landet und dann tatsächlich glaubt, dass er mit dem Abitur einen "gehobenen Bildungsnachweis" in der Hand hat, lässt sich auch von dem (immer noch) Trommeln der Gymnasien und Politiker einlullen, dass das "Gymnasium primär auf ein Studium vorbereitet und nicht auf die praktische Ausbildung". Genau dieses Missverständnis hat sich auch bei Eltern verfestigt, dass nach einem Gymnasialbesuch selbstverständlich ein Studium der nächste Schritt ist. Eine Duale Ausbildung wird da als unattraktive "Karriere"-A

Fazit der Corona-Pandemie: Die Lüge stand im Vordergrund

[Gastbeitrag von reitschuster.de /Holger Pflug]  "Diese Tage sind die letzten Corona-Maßnahmen in meinem Bundesland NRW entfallen – Arztpraxen dürfen nun endlich wieder unmaskiert betreten werden. Damit ist es Zeit für ein persönliches Fazit der vergangenen gut drei Jahre. Die LÜGE stand im Vordergrund. Der Versuch wurde und wird noch unternommen, das gemeine Volk mit einer überwältigenden Flut an Lügen zu disziplinieren und sein Verhalten zu steuern. Der Sinn dahinter war mir zunächst nicht klar. Es begann mit erlogenen Filmsequenzen von Menschen, die in China auf offener Straße umkippten, dann kamen Bilder von Militär-LKWs, die im italienischen Bergamo Leichenberge abräumten – ebenfalls eine Lüge, wie sich eine Weile später zeigte. Noch über zwei Jahre später bezog sich der deutsche Gesundheitsminister auf diese Bilder und gab zu, diese hätten 80 Prozent „unseres Erfolges“ ausgemacht. Wie mag er hier „Erfolg“ definiert haben? In der Zeit setzten sich bis dahin ungewohnte Begriff

Der "Weltordnungs-Krieg"

"In dem  Krieg , der seit mehr als einem Jahr in der Ukraine ausgefochten wird, geht es längst nicht mehr allein um die Ukraine. Sagt Ex-Außenminister und Ex-Vizekanzler  Joschka Fischer . Es gehe um nichts Geringeres als  die künftige Weltordnung : <<Europa wird seine inneren Spaltungen und seine Wehrlosigkeit schleunigst überwinden müssen und zu einer verteidigungs- und abschreckungsfähigen geopolitischen Macht werden müssen.>> ... Für Europa wird das heißen, dass es sich auf eine fortdauernde Bedrohung aus dem Osten wird einstellen müssen, egal ob Putin in Moskau weiter regieren wird oder ein Nachfolger." (aus: The Pioneer) Und für den Osten heisst dass, das er sich auf eine noch weiter wachsende Bedrohung durch den Westen (USA, EU, Nato,...) einstellen muss. Nicht von ungefähr haben Russland und China daher ihre Allianz vertieft. Und Indien schließt sich dem an. Eine andere (Wirtschafts)Allianz - die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) gibt es ja