Die Erde erwärmt sich so oder so - die ideologisch konstruierte "Klimakatastrophe" ist nur ein Geschäftsmodell

"Warm- und Kaltzeiten wechselten sich in der Erdgeschichte in sehr großen Zeitabständen von Jahrmillionen ab. So steht die Erde seit etwa 2,6 Millionen Jahren – auch wenn das mit Blick auf den aktuellen Klimawandel paradox scheint – im jüngsten Eiszeitalter des Quartärs. 
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Kaltphasen wie etwa die „Kleine Eiszeit“ im Mittelalter oder die Kaltzeit vor 100 000 Jahren, bei der weite Teile Europas mit Gletschern bedeckt waren, bilden dabei erdgeschichtlich nur kurzfristige Schwankungen.
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Eine Verdopplung der Kohlendioxid-Konzentration führte laut Snyder langfristig zu einer Erwärmung von sieben bis dreizehn Grad. Übertragen auf die heutige CO2-Konzentration folgerte die Klimaforscherin, dass schon jetzt (Hinweis: ohne menschlichen Einfluß) langfristig mit einer Erwärmung von drei bis sieben Grad zu rechnen sei."

Fazit:
> Die Temperaturen wechselten bereits seit Jahrmillionen in relativ grossen Sprüngen.
> Hohe Temperaturschwankungen sind also kein Weltuntergang. 
> Seit schon geraumer Zeit weist die Temperaturentwicklung eine steigende Tendenz auf und das hat nichts mit "menschlichem Einfluß" zu tun.
> Die uns gerade ideologisch verkaufte "Klimakatastrophe und die Mär, dass der Mensch die Erderwärmung aufhalten könne", ist nichts anderes als ein lukratives Geschäftsmodell.
> Die Erde wird sich so oder so weiter erwärmen; die Frage ist, ob wir Menschen uns an diese Erwärmung (Klimawandel) anpassen können.