"Klimakatastrophe - das konstruierte Märchen der Neuzeit
Seit über 40 Jahren wird das Thema *Klima* instrumentalisiert und für apokalyptische Rhetorik missbraucht. Und jedes Jahr wurde/wird das "Ende des Planeten" skandiert. Und seit Jahren wird sich dabei zusätzlich auf Veröffentlichungen des IPPC bezogen. Und das besonders perfide: Der Mensch wird als "Hauptschuldiger" bestimmt.
Aber: Die Realität sieht seit Jahren anders aus und entlarvt die Klima-Apokalyptiker als ziemliche Glaskugel-Rhetoriker, die mit willkürlichen, spekulativen und absurden Behauptungen vor allem ein Ziel verfolgen: Angst in der Gesellschaft säen, um darauf eine ökosozialistische Agenda zu installieren.
Schaut man genauer hin, haben sich die letzten Jahrzehnten nicht apokalyptisch, sondern positiv entwickelt:
1. Seit 1990 CO2-Emissionen in Deutschland um ca. 40% gesenkt.
2. Der Kölner Dom ist immer noch nicht unter Wasser, der Weltuntergang immer noch nicht eingetreten.
3. Anteil der Weltbevölkerung in totaler Armut ist von 35% auf unter 10% gesunken (in 36 Jahren).
4. Hungersnöte sind eine Ausnahme geworden.
5. Immer weniger Menschen sterben durch Naturkatastrophen.
6. Der Zugang zu Trinkwasser ist gestiegen.
7. Todesopfer wegen Luftverschmutzung werden immer weniger.
8. Die Lebenserwartung ist weltweit gestiegen.
9. Die Welt insgesamt ist "grüner" geworden.
10. Entwickelte Gesellschaften gehen sparsamer mit ihren Ressourcen um; gilt auch für das CO2.
Von was reden die Klimahysteriker also da nur die ganze Zeit?