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Ist die Impfung zu einer Glaubensfrage geworden?

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Was wurde nicht alles von der Impfung erwartet und versprochen... * Zwei Pieks, dann sind wir raus aus der Pandemie. * Wenn Zweidrittel der Bevölkerung geimpft sind, dann haben wir es geschafft. * Mit der Impfung werden wir immun und das über Jahre. * Mit der Impfung schütze ich mich vor Ansteckung und Erkrankung und andere vor Ansteckung. * Impfwirksamkeit beträgt 90%. Fast im Wochenrhythmus wurden all diese Erwartungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Impfung einkassiert bzw. revidiert. Die Erwartungen und der Nutzen der Impfung haben sich ziemlich reduziert und relativiert >> Wirksamkeit sinkt schneller als gedacht, Impfung ist nur noch ein relativer Selbstschutz, der auch nur für paar Monate gilt, wenn überhaupt. Die Impfeuphorie ist längst verflogen. Nachvollziehbar, dass viele skeptisch geblieben oder geworden sind ob all dieser nicht eingetroffen Erwartungen und Versprechen. Und das hat nicht alleine was mit grundsätzlicher Skepsis gegen die Impfung zu tun. Das dann

Teilt die Pandemie gerade die Menschen auf in die "Generation Normalos" und die "Generation Corona"?

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Wobei mit 'Normalos' die gemeint sind, die sich durch Mit- und Nachdenken selbst ihre Meinung bilden, ihr Tun und das Tun anderer hinterfragen, unabdingbar von der Demokratie überzeugt sind, an die Wichtigkeit der individuellen Freiheit glauben und den Staat als Unterstützer aber nicht als Dirigent des eigenen Lebens sehen. Haben es die 'Normalos' jetzt nicht zunehmend schwerer, ihre Überzeugung zu leben? Wie gehen sie eigentlich mit der Situation um, in Sachen «Corona» quasi diametral im Gegensatz zur regierungsfreundlichen Mainstreamseite zu stehen? Die ehrlichste Antwort wäre: Von den meisten Journalisten ist schlichtweg  wenig zu halten. Von vielen Politikern auch immer weniger, denn diese Politiker sind die, die permanent ihre Versprechen brechen und sich nicht scheuen, gegen Teile der eigenen Bevölkerung zu agitieren, ja, sogar die Diskriminierung und Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung anzuheizen und mitzumachen. Eine gewisse Grundverachtung ist also notwendig

Leidet unsere Gesellschaft an einem besonders fiesen 'Staatsvirus'?

Warum stehen wir in der Corona-Pandemie da, wo wir jetzt stehen? Wie konnte es dazu kommen, dass wir in der epidemischen Krisenbewältigung kaum einen Schritt weitergekommen sind, aber in der Gesellschaft einen Riss verursacht haben, der Tag für Tag grösser wird?  Der bekannte Mediziner Dr. Gunter Frank versucht in dem Gespräch mit Gunnar Kaiser, diese Entwicklung an drei Hauptpunkten festzumachen.  Erstens: Wir sind schon länger in eine Phase des Totalitarismus und der Unterdrückung eingetreten. Es kann und sollte nicht mehr negiert, nicht mehr tabusiert werden, dass Ähnlichkeiten zu der unsäglichen Zeit deutscher Geschichte immer deutlicher zu Tage treten.  Zweitens: Die epidemische Bearbeitung der Krise war von Anfang an dilettantisch. Besonders das RKI hat sich skandalös präsentiert und tut es weiterhin. Datensammlung per Zufall war/ist die Methode, statt das 1x1 einer wissenschaftlichen Vorgehensweise anzuwenden. Heisst: Das RKI war von Anfang an nicht in der Lage Kohortenstudien d

Beherrschen demnächst Zwang und Gewalt die Pandemie-Szenerie?

Wird etwa demnächst die "Prügelstrafe für Kinder" wieder eingeführt? Damit sollten Kinder ja auch "nur auf den richtigen Weg zurückgebracht, zum richtigen Tun angehalten werden...". Die Bereitschaft für solcherart pervertierte "Zwangsmassnahmen" scheint ja mittlerweile (wieder) gegeben zu sein, wenn man sich den Tagesthemen-Kommentar vom 12.11.21 anhört. Da bedauert die Kommentatorin, dass die "... Regierungs-Massnahmen nicht radikal genug sind..." oder "die Ungeimpften impfen, zur Not mit Zwang..." Mit Zwang? Rechtsstaatlichkeit interessiert anscheinend nicht mehr, Journalisten/innen rufen ungeniert zur Gewalt auf. Es brechen zusehends alle Dämme der Demokratie.  👉 Hier geht's zum Tagesthemen-Kommentar...  Unfassbar, was da seit Monaten und aktuell immer perfider, Regierung und anfeuernde Medien betreiben. Das ist vergleichbar mit der #MeToo Debatte (Übergriffigkeit/verbale und körperliche Gewalt gegen Frauen). Ähnliches läuft ger

Warum auf relativ wirksamarme Impfstoffe setzen, wenn es auch wirksame Medikamente gibt?

Wurde in den letzten Tagen sehr positiv von zwei neuen Medikamenten gegen die Covid-Erkrankungen berichtet - Molnupiravir und Paxlovid - wurden jetzt von der EMA zwei andere Medikamente (Antikörpertherapie) zugelassen. 👉 Infos dazu, siehe hier...  Bitte immer vor Augen halten: Medikamente leisten das, was die Impfung auch leistet - die eigene Gesundheit schützen und primär den Erkrankungsverlauf reduzieren. Wer also als Gesunder, statt präventiv zu irgendeinem willkürlichen Zeitpunkt sich einen Impfstoff injezieren zu lassen, lieber im Erkrankungsfall punktuell ein wirksames Medikament einnimmt - warum soll das keine gute und sinnvolle Alternative zu einer Impfung sein? Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Impfung vieles nicht kann, was zu Anfang alles erwartet und versprochen wurde. Übrig geblieben ist (noch): Impfung reduziert (mutmaßlich) die Schwere der Erkrankung. Und da sind wir auch wieder bei der Alternative Medikamente. Der hysterisch weiter politisch und medial verfolgte

Wird Deutschland zu einer 'geschlossenen Anstalt' mit immer irrer werdenden Insassen?

Die Irrungen und Wirrungen werden immer skuriller. Jüngstes Beispiel: * Der doppelt geimpfte Spieler, Niklas Süle von Bayern München wurde positiv getestet. Weil der nicht-geimpfte Josua Kimmich im Flugzeug neben ihm saß, musste er in Quarantäne. In vielen großen Medien wurde in den Schlagzeilen als Haupt-Nachricht verkündet, dass der umgeimpfte Kimmich nun in Corona-Quarantäne müsse. Das ist zwar zutreffend, aber massiv irreführend, ja manipulativ. Und typisch für die Art und Weise, wie heutzutage in großen Medien die Realität verdreht und die Leute für dumm verkauft werden. In den Berichten selbst wurden zwar die Fakten korrekt aufgeführt. Aber in Zeiten, in denen ein großer Teil der Leser nur noch die Überschriften liest, kommt bei vielen eine völlig falsche Botschaft rüber. Ein weiteres Beispiel: * Der Regierung gegenüber wird immer wieder gesagt, dass es viel Frust und Klagen von Ungeimpften gibt, sie fühlten sich wie Aussätzige und das die Diskriminierung zu einer tiefen Gesellsc

Gift in den Corona-Test-Kits?

Sind die Teststäbchen der PCR-, Schnell- und Selbsttests hochgiftig und krebserregend? Was ist daran wahr, was Unsinn? Bereits Mitte 2021 wurde darüber debattiert, aber dann schnell wieder als Gefahr verworfen. Neue Nahrung bekommt die Problematik "Corona-Tests und Ethylenoxid" im Zusammenhang mit dem Jenke - Food - Experiment  👉 Hier mehr Infos...Link  Dort wird bestätigt, dass Ethylenoxid hochgiftig und krebserregend ist. Selbst ein Molekül reicht aus, um einen massiven Anstieg des Krebsrisikos zu erhöhen. In der TV - Show wird auf Lebensmittel eingegangen und darauf, dass dieser Stoff in der Landwirtschaft benutzt wird. Bekannt ist aber auch: Mit Ethylenoxid werden u.a. die Corona-Tests sterilisiert. Durch Labortests wurde nachgewiesen, dass in den Schnelltests die zulässige Menge Ethylenoxid um das 7-fache der zulässigen Menge überschritten wird.  Mitte des Jahres 2021 wurde auf die Gefahr von Ethylenoxid in Corona-Tests massiv hingewiesen, dann aber schnell, u. a. von F