Gift in den Corona-Test-Kits?

Sind die Teststäbchen der PCR-, Schnell- und Selbsttests hochgiftig und krebserregend? Was ist daran wahr, was Unsinn?

Bereits Mitte 2021 wurde darüber debattiert, aber dann schnell wieder als Gefahr verworfen. Neue Nahrung bekommt die Problematik "Corona-Tests und Ethylenoxid" im Zusammenhang mit dem Jenke - Food - Experiment 

Dort wird bestätigt, dass Ethylenoxid hochgiftig und krebserregend ist. Selbst ein Molekül reicht aus, um einen massiven Anstieg des Krebsrisikos zu erhöhen. In der TV - Show wird auf Lebensmittel eingegangen und darauf, dass dieser Stoff in der Landwirtschaft benutzt wird.

Bekannt ist aber auch:
Mit Ethylenoxid werden u.a. die Corona-Tests sterilisiert. Durch Labortests wurde nachgewiesen, dass in den Schnelltests die zulässige Menge Ethylenoxid um das 7-fache der zulässigen Menge überschritten wird. 

Mitte des Jahres 2021 wurde auf die Gefahr von Ethylenoxid in Corona-Tests massiv hingewiesen, dann aber schnell, u. a. von Faktencheckern, als Gefahr negiert. Dabei unterschlugen die Faktenchecker ein wichtiges Detail: Bei einmaliger, seltener Verwendung von mit Ethylenoxid behandelten Medizinprodukten mag die Gefahr eher gering sein. Da aber Corona-Tests seit 2021 noch regelmäßiger verwendet werden, ist die Gefahr eben nicht mehr als gering einzustufen. Es wären dringend neue Untersuchungen notwendig, um die Gefahren durch Ethylenoxid aufgrund der mittlerweile häufigen und regelmäßigen Verwendung von Corona-Tests auf den neuesten Stand zu bringen. Siehe Beispiel: viele Bürger müssen sich mehrmals in der Woche testen lassen. 



Was genau ist Ethylenoxid? Ethylenoxid ist ein Pflanzenschutz- und Begasungsmittel, das das Erbgut verändern und Krebs verursachen kann und in der EU seit 1991 für die Lebensmittelerzeugung verboten ist!
Doch noch immer wird Ethylenoxid
in unseren "Lebensmitteln" nachgewiesen. Und in der Medizin zur Desinfektion verwendet. Eben auch im Zusammenhang mit den Coronatests.