Beherrschen demnächst Zwang und Gewalt die Pandemie-Szenerie?

Wird etwa demnächst die "Prügelstrafe für Kinder" wieder eingeführt? Damit sollten Kinder ja auch "nur auf den richtigen Weg zurückgebracht, zum richtigen Tun angehalten werden...". Die Bereitschaft für solcherart pervertierte "Zwangsmassnahmen" scheint ja mittlerweile (wieder) gegeben zu sein, wenn man sich den Tagesthemen-Kommentar vom 12.11.21 anhört. Da bedauert die Kommentatorin, dass die "... Regierungs-Massnahmen nicht radikal genug sind..." oder "die Ungeimpften impfen, zur Not mit Zwang..." Mit Zwang? Rechtsstaatlichkeit interessiert anscheinend nicht mehr, Journalisten/innen rufen ungeniert zur Gewalt auf. Es brechen zusehends alle Dämme der Demokratie. 

Unfassbar, was da seit Monaten und aktuell immer perfider, Regierung und anfeuernde Medien betreiben. Das ist vergleichbar mit der #MeToo Debatte (Übergriffigkeit/verbale und körperliche Gewalt gegen Frauen). Ähnliches läuft gerade in Form einer Corona-Übergriffigkeit ab. Passender Hashtag dazu #CoToo. Warum:

* Übergriffigkeit der Regierung mit unangebrachten, bürgerrechtsbeschneidenden Massnahmen,
* körperliche Gewalt durch Verpflichtung zum Tragen von Masken (wozu es noch immer keine klare Evidenz für die Schutzwirkung speziell für das SARS_COV_2 - Virus gibt), 
* Diskriminierung und Ausgrenzung einer Vielzahl von Bürgern (Ungeimpfte)
* Zwangsmassnahmen gegen Ungeimpfte (Lockdown-Überlegungen)
* Körperliche Gewaltandrohung > Zwangsmassnahmen, um Ungeimpfte zu impfen,
* Nötigung von Doppelgeimpften zur Booster-Impfung, 
* Geimpften werden die über den Sommer eingeräumten Privilegien wieder entzogen.
* ... 

Was gibt es da eigentlich noch zu diskutieren? Hier kristallisiert sich längst eine besonders perfide Form eines Tyrannei-Theaterstücks heraus, was angeblich das Thema "Gesundheit" behandelt. In der Rolle der "Täter" treten Regierung, ihnen zuarbeitende Experten, Institutionen und Medien auf. Und die gerne mitmachenden Beifallklatscher in der Bevölkerung sind die Komparsen.

Wer sich weiter als Demokrat sieht und für die Demokratie einsteht, darf da nicht mehr nur bedauernd zusehen bzw. resignierend mitmachen. Mindestens gilt:
Ich.Mach.Da.Nicht.Mehr.Mit 
Und wenn möglich: 
Streik in verschiedenster Form und Ebenen; im privaten, Bekannten- und Arbeitsumfeld.