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Eher 'Kleine Eiszeit' statt permanenter Erderwärmung?

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Der Golfstrom "schwankt/schwächelt/bricht zusammen", der Warmwasser-Transport in die Nordhalbkugel geht zurück.  Hier mehr Infos dazu... Also, ist doch in abehbarer Zeit eine 'Kleine Eiszeit' zu erwarten? Nimmt man hinzu, dass die Sonnenaktivität von 1700 - 2020 stieg und die Temperatur infolgedessen um ca. 1,5 Grad zunahm, bis Mitte des Jahrhunderts sich aber ein "Grosses Solares Minimum" auszubilden scheint, was auch auf eine 'Kleine Eiszeit' hinweist ( Hier Infos... ), dann bröckelt nicht nur die "Theorie der permanenten Erderwärmung & und des zentralen Einflusses von CO2", sondern wird ad absurdum geführt. Weiter Interessantes dazu: "Ein internationales Team von Paläozeanographen um Dr. Cyrus Karas von der Universität Pontificia Universidad Católica de Chile und unter Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel hat jetzt anhand von Sedimentkernen aus dem Atlantik einen Zusammenhang zwischen schwankender Go

Die Politiker der Regierungsparteien sind die wahren Populisten

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Solange Journalisten noch so was schreiben (siehe Screenshot), zeigen sie, dass sie gar nichts verstanden haben. Fabulieren was von "Demokratie unter Druck... neue Kräfte rütteln am demokratischen Selbstverständnis...", zeigen mit dem Finger auf die politischen Ränder, primär Richtung AfD und verbreiten weiter dreist und schamlos Unwahrheiten wie z. B. im Artikel zu lesen: "Aiwanger soll als Jugendlicher ein antisemitisches Flugblatt verfasst haben". Längst wurde diese politisch konstruierte Schmutzelei als falsche Anschuldigung entlarvt und das nur, um dem politischen Gegner im Wahlkampf zu schaden. Und ganz vorne dabei in der Schmutzfinken-Front: die Medien.  Mit keinem Wort gehen solche System-Journalisten darauf ein, dass es die Altparteien selbst sind, die längst an der Demokratie rütteln, sie von innen aushöhlen (siehe Pandemiezeit), sich auf dem Weg befinden, ein neues - sozialistisches - Staatssystem mit weniger Demokratie und mehr diktatorischen Elementen z

Freizeitrepublik Deutschland?

Die Volkswirtschaften in Amerika und China wachsen, Deutschland schrumpft – dem europäischen Motor geht der Sprit aus. Gewerkschaften fordern erstmals eine Vier-Tage-Woche – bei vollem Lohnausgleich, versteht sich. Es soll sogar noch mehr Geld geben. Gleichzeitig steht das Land vor schweren Zeiten: Die Bildung liegt am Boden, die Wirtschaft wird gerade grün-ideologisch an die Wand gefahren, die Gesellschaft ist gespalten wie nie zuvor.  Selten klafften Arbeitnehmer-Wunsch und Arbeitgeber-Wirklichkeit so weit auseinander wie aktuell. Jeder zweite Beschäftigte würde am liebsten Teilzeit arbeiten. Junge Menschen fordern mehr Flexibilität und raunen bereits zu Beginn ihres Arbeitslebens was von "Life Balance" oder sehen bald das "Ende des Planeten" gekommen und verharren in indoktrinierter Schockstarre. Ältere gehen frühzeitig in Rente - weil sie nicht mehr können oder nicht mehr wollen. Den Firmen fehlen die Fachkräfte. Und selbst mittelständische Firmen überlegen läng

CO2 ist Grundlage allen Lebens und taugt nicht als Argument für eine "Klimakrise"-Erzählung

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CO2 ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Heute ist die Welt überall voller Leben, und zwar wegen des CO2. Aber es nimmt ab, von 7.000ppm in der kambrischen Explosion vor 540 Millionen Jahren auf ca. 400ppm aktuell. Und unter 150ppm endet alles Leben auf diesem Planeten.  Nicht nachvollziehbar daher, dass gerade das lebensnotwendige CO2 als ein Kern-Dogma der "Klimakrise"-Erzählung gewählt wurde. Die These von der von Menschen induzierten Erhöhung der globalen Durchschnittstemperaturen, die dann auch noch völlig einseitig auf die CO2-Emissionen fokussiert wird, ist dermaßen voller Widersprüche, dass so etwas in keiner anderen wissenschaftlichen Disziplin anerkannt werden würde. In diese Widersprüchlichkeit passt auch die Behauptung, dass zu Beginn der Industriellen Revolution (Mitte 19. Jhrdt.) der CO2-Wert angeblich bei 280ppm lag. Eindeutig und klar ist dies eben nicht, dafür sind vorliegende Daten viel zu unterschiedlich oder einfach willkürlich festgelegt. Und wenn

Ist bald Schluss mit dem grün-ideologischen Treiben?

Die Energiewende wird scheitern. Das ist so sicher wie das 'Amen in der Kirche. Der Ansatz, auf 'Erneuerbare' zu setzen, rast jetzt schon mit Tempo in eine Sackgasse. Immer mehr (europäische) Länder (jüngst Schweden) erkennen das, korrigieren ihren Weg und setzen z. B. (wieder) auf Kernenergie. Der Großteil der Welt macht eh nicht mit bei der grün-ideologischen Übertreibung a la Deutschland und halten rein gar nichts von einer ökosozialistischen-Polit-Agenda, der sich Menschen, Gesellschaft und Wirtschaft unterordnen und auf Freiheit, Demokratie und Wohlstand verzichten sollen.  Klimavorhaben, Klimaziele entpuppen sich immer deutlicher als utopisch, unrealistisch und visionäre Kaffeesatz-Leserei. Die "Klima-Katastrophen" - Vorhersagen aus den Modellierungen der letzten 10-50 Jahre schießen weit an der Realität vorbei. Eine krisenhafte Klima-Situation ist seit 50 Jahren nirgends zu erkennen - weder in Sachen "nie dagewesener Erwärmung", noch in Sachen &qu

"Menschengemachter Klimawandel... Erderwärmung durch CO2" - es ist ein Hoax

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Erinnern wir uns. Nicht das Wichtiges weiter in die Vergessenheit gedrängt wird.  👇 Das Dogma "97% der Wissenschaftler seien sich über den menschengemachten Klimawandel einig", wurde schon 2011 als Unsinn und Lüge entlarvt.   "Als Beleg für die endgültige Treibhausgastheorie wird immer wieder vorgebracht: 97 Prozent der Wissenschaftler seien sich einig. Nachzulesen im "Spiegel", wiederholt im ZDF in "Frontal 21" und von Guido Knopps "History". "97 Prozent!" - da müssten doch alle journalistischen Warnsignale aufleuchten. Zum Beispiel: 97 Prozent von wie vielen Wissenschaftlern? Und welche Wissenschaftler zählen dazu? Wer hat sie ausgewählt? Zweimal in den letzten beiden Jahren haben sich in Berlin die kritischen Wissenschaftler aus aller Welt getroffen, um ihre Forschungen vorzustellen, die zu anderen Ergebnissen kommen als die IPCC-Macher und ihre Gläubigen. Doch dann glänzt das Potsdamer Institut durch Abwesenheit, kaum ein Bund

Aus der Reihe *Klimawissen*

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Teil 1: Die Vorstellung, die Auswirkung aller wesentlichen Einflussgrößen auf klimatische Veränderungen genau zu kennen und das Ausweisen von „Globalen Temperaturen“ auf 1/100 °C ist lächerlich. Hier steht warum. "Die Ozeane bedecken 70% der Erdoberfläche und sind bis zu 11.000 Meter tief. Im Mittel beträgt die Tiefe 3.700 Meter. Die Strömungen und der Austausch von Wasser aus der Tiefsee (unterhalb 200 m) mit oberflächennahem Wasser ist nicht gut verstanden. Die Temperatur der Tiefsee beträgt zwischen -1 °C (aufgrund des Drucks bleibt das Wasser trotzdem flüssig) und +3 °C. Wasser hat eine sehr hohe Wärmekapazität, weshalb die Zirkulation des kalten Tiefseewassers mit den höheren Schichten einen gewaltigen Einfluss auf die Temperatur an der Erdoberfläche haben kann. Zum Vergleich: In 5.000 Meter Tiefe im Erdreich herrschen Temperaturen von 130-160 °C. Die Erdoberfläche sitzt also gewissermaßen auf Kühlplatten (Ozeane) und Heizplatten (Erdreich) gleichzeitig. Der Energieaustausch