Eher 'Kleine Eiszeit' statt permanenter Erderwärmung?
Der Golfstrom "schwankt/schwächelt/bricht zusammen", der Warmwasser-Transport in die Nordhalbkugel geht zurück.
Also, ist doch in abehbarer Zeit eine 'Kleine Eiszeit' zu erwarten?
Nimmt man hinzu, dass die Sonnenaktivität von 1700 - 2020 stieg und die Temperatur infolgedessen um ca. 1,5 Grad zunahm, bis Mitte des Jahrhunderts sich aber ein "Grosses Solares Minimum" auszubilden scheint, was auch auf eine 'Kleine Eiszeit' hinweist (Hier Infos...), dann bröckelt nicht nur die "Theorie der permanenten Erderwärmung & und des zentralen Einflusses von CO2", sondern wird ad absurdum geführt.
Weiter Interessantes dazu:
"Ein internationales Team von Paläozeanographen um Dr. Cyrus Karas von der Universität Pontificia Universidad Católica de Chile und unter Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel hat jetzt anhand von Sedimentkernen aus dem Atlantik einen Zusammenhang zwischen schwankender Golfstromintensität und dem Beginn der Eiszeiten während des Pliozäns vor 3,6 Millionen Jahren nachweisen können. Die Studie ist in der internationalen Fachzeitschrift Global and Planetary Change erschienen.
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„Das Pliozän ist durch eine ähnlich hohe atmosphärische CO2-Konzentration wie heute gekennzeichnet. Die Temperaturen in den hohen nördlichen Breiten waren sogar noch höher als heute. Trotz dieser hohen Temperaturen und CO2-Konzentration setzte damals eine umfangreichere Vereisung auf der Nordhalbkugel ein. Deshalb ist das Pliozän so interessant, wenn man die Wechselwirkung zwischen Golfstrom und Klima untersuchen will“, sagt Dr. Cyrus Karas.
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Die neuen Untersuchungen zeigten eine rasche Abkühlung um bis zu vier Grad und ein Aussüßen des östlichen Nordatlantiks vor 3,65-3,5 Millionen Jahre. Diese Abkühlung führte dann trotz des noch warmen, CO2-reichen globalen Klimas zur Gletscherbildung auf der Nordhalbkugel."