Die Politiker der Regierungsparteien sind die wahren Populisten

Solange Journalisten noch so was schreiben (siehe Screenshot), zeigen sie, dass sie gar nichts verstanden haben. Fabulieren was von "Demokratie unter Druck... neue Kräfte rütteln am demokratischen Selbstverständnis...", zeigen mit dem Finger auf die politischen Ränder, primär Richtung AfD und verbreiten weiter dreist und schamlos Unwahrheiten wie z. B. im Artikel zu lesen: "Aiwanger soll als Jugendlicher ein antisemitisches Flugblatt verfasst haben". Längst wurde diese politisch konstruierte Schmutzelei als falsche Anschuldigung entlarvt und das nur, um dem politischen Gegner im Wahlkampf zu schaden. Und ganz vorne dabei in der Schmutzfinken-Front: die Medien. 

Mit keinem Wort gehen solche System-Journalisten darauf ein, dass es die Altparteien selbst sind, die längst an der Demokratie rütteln, sie von innen aushöhlen (siehe Pandemiezeit), sich auf dem Weg befinden, ein neues - sozialistisches - Staatssystem mit weniger Demokratie und mehr diktatorischen Elementen zu schaffen. Politiker wie R. Habeck haben sich doch schon ganz offen begeistert gezeigt von dem autoritären politischen System in China. Verharmlosend wird dies bei uns "Transformation" genannt. Der starke, alles regeln wollende Staat wird uns seit spätestens drei Jahren fast täglich medial eingetrichtert, eine dogmatische (grüne) Polit-Ideologie ist dabei das Werkzeug, um die von 'oben angeordneten Wahrheiten' bevormundend, rabiat und keinen Widerspruch duldend unserer Gesellschaft überzustülpen. Wer kritisch ist, anders denkt, wird diffamiert, denunziert und ausgegrenzt. Meinungsfreiheit muss sich immer mehr einer politisch gewollten Zensur erwehren. Und genau das alles sind politische Haltungen und Vorgehensweisen, die in Diktaturen zu finden sind.

Um die Brücke zur Headline des Leitartikels zu schlagen: Die gemeinten Populisten können daher nur die Politiker der Regierungsparteien sein, die mit ihren "transformatorischen Spinnereien" längst zum Angriff auf unsere bisherige demokratische Gesellschaft, auf unsere individuelle Freiheit, auf unsere Art zu leben, geblasen haben. Das sich in der Bevölkerung daher eine Art Gegenbewegung zwecks Zurückdrängens von zuviel 'grün-linker Bevormundung und eines Obrigkeitsstaats' gebildet hat, ist dann nicht nur nachvollziehbar, sondern - im Sinne einer politischen Balance - auch notwendig.

Und diese bürgerliche Gegenbewegung ist nicht nur in Deutschland zu erkennen, sondern in ganz Europa. Und zwar überall dort, wo eine grün-linke Politikhaltung, beeinflusst von international agitierenden Lobbyisten masslos geworden ist und die Bürger nicht mehr als Souverän, sondern nur noch als Untertanen sieht, die das tun sollen, was ihnen die Regierung, der 'alles-regelnde-Nannystaat' vorgibt. Das dies keine Option für in selbstbestimmter Freiheit und Demokratie leben wollende Bürger ist, sollte auch System-Journalisten mehr als klar sein.