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Die Pandemie ist längst vorbei - aber Politik und Medien wollen es nicht wahrhaben

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Eine interessante Meldung am 18.1.2022 lässt aufhorchen: Kassenärzteverband stellt sich gegen Lauterbach.  „Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren“. Meint: Die rund 100 000 niedergelassenen Mediziner in Deutschland werden die Impfpflicht – sollte sie kommen – NICHT umsetzen. Und siehe da: Wie auf Stichwort gibt der Chef der Krankenhaus-Gesellschaft, Gass, auf einmal Entwarnung für die Krankenhäuser. Was übrigens Kritiker immer schon sagten: es gab nicht 2020, nicht 2021, auch nicht Ende 2021/Anfang 2022 auch nur annähernd eine Grenzbelastung in Krankenhäusern durch Corona.  Aber seit Wochen/Monaten bis 18.1.22 hörte sich vieles ganz anders an: Besonders die ständigen Kassandrufe des Gesundheitsministers Lauterbach klingen nur so in den Ohren, der uns fast täglich eine neue "Welle/Mauer/ Flut" an Bagatellviren einreden will, die uns angeblich alle auslöschen  und die wir nur "besiegen" können, wenn wir

Ein neues Normal entsteht, die Lämmer schweigen

Was schon vor Jahren nur ab und zu mal aufblitzte, der Gedanke, dass sich da eine große Gefahr in Form eines Überwachungsstaates anbahnt, in dem die großen Technikkonzerne aus den USA eine entscheidende Rolle spielen – als Handlanger oder Drahtzieher, scheint realer denn je zu werden, mehr noch, schon zu sein.  Wie auf Knopfdruck kam vor zwei Jahren genau das zurück, was wir doch für überwunden hielten: ein bedingungsloser Kadavergehorsam gegenüber Regierung und Behörden, Untertanen-Mentalität wie aus dem Roman von Heinrich Mann, Denunziantentum, ein Hang zu Hass und Hetze gegen Andersdenkende ... All das, was wir bisher nur aus den Geschichtsbüchern kannten. Die Jahreszahlen, der Wohlstand, die Aushängeschilder haben sich geändert – aber die Denkweisen, die Instrumente, sie sind den alten erschreckend ähnlich. Es werden hoffentlich bald wieder Zeiten kommen, in denen man zurückschaut und sich sagen wird:  Wie konnte das passieren?  Wie konnten die Menschen das mit sich machen lassen? 

Ist der PCR-Test jetzt endgültig "entzaubert"?

Geht's dem lange verteidigten und gegen jede Kritik verbissen geschützten PCR-Test doch an den Kragen?  Im ZDFsportstudio gab es am 16.1.22 einen langen Bericht über zu sensible PCR-Tests bei den olympischen Winterspielen in China, die mit einem CT-Wert* von 40 arbeiten, heisst, bei diesem Wert noch eine Ansteckungsgefahr gegeben sehen.  Das sei viel zu hoch gegriffen. Stimmt! Vollkommen absurd, da noch von einer Ansteckungsgefahr zu sprechen. Und das ist spätestens seit Sommer 2020(!) bekannt. Es wurde damals, trotz häufiger Forderungen, nie genauer thematisiert, welch wichtige Rolle der Ct-Wert bei der Interpretation des PCR-Testergebnisses spielt und spielen müsste.  Einen festen Ct-Wert als Standard gibt es nicht. Im Sommer 2020 erwähnte Prof. Drosten kurz die Ct-Wert-Problematik. Die WHO nannte damals einen Ct-Wert von 30 als sinnvolle Grenze. Aber ganz schnell verschwand das Thema Ct-Wert in der Schublade. Und immer noch wird jedes(!) positive PCR-Testergebniss (unabhängig vo

Verschwörungstheorie - der neue Kampfbegriff gegen Meinungsfreiheit?

Hat die "Nazikeule" ausgedient und versuchen Etablierte (Regierung und als ihr Sprachrohr fungierende Medien) regierungsabweichend Denkende per "Verschwörungstheorie"-Etikett zu diskreditieren und aus dem Diskurs auszuschließen? Haben aber nicht Regierung und Medien in den letzten zwei Jahren möglicherweise selbst die grösste Verschwörungstheorie konstruiert, sind selbst Verschwörungstheoretiker, wenn sie Unpassendes/Kritisches/Anderslautendes, undifferenziert als "Verschwörungstheorie" bezeichnen? Was ist überhaupt eine Verschwörungstheorie? Wikipedia hilft bei der ersten Orientierung weiter: "Als Verschwörungstheorie wird im weitesten Sinne der Versuch bezeichnet, einen Zustand [...] eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken einer meist kleinen Gruppe von Akteuren zu einem oftmals illegalen oder illegitimen  Zweck [...]  In der Forschungsliteratur werden häufig unterschieden: >> Ve

Der Impfnachweis als Einstieg in die biometrisch basierte digitale Identität

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Das dazu passende ID2020-Projekt läuft schon ein paar Jahre - auch EU-weit - und erhielt neuen Schwung, als ID2020-Partner Bill Gates im März 2020(!) forderte: "Der Nachweis einer Corona-Impfung müsse Voraussetzung werden für grenzüberschreitendes Reisen." Gates wiederholte das Impf-Primat am 12. April 2020 in einem Interview in den Tagesthemen, als er u.a. sagte: "Die Pandemie ist erst vorbei, wenn alle Menschen dieser Welt geimpft sind." Das alles erklärt, warum die Regierungen dieser Welt so verbohrt an der Impf-Agenda festhalten, egal, ob die Impfstoffe wirksam sind oder nicht. Es geht also nicht um Gesundheit, sondern darum, die Digitalisierung der Identität voranzutreiben. Die Corona-Pandemie bot und bietet dazu nur die Blaupause, dies mit aller Macht umzusetzen. Demokratisches Handeln stört da anscheinend nur. Die Impf-Agenda war spätestens seit März 2020 der Plan der meisten Regierungen weltweit. All das Massnahmen-Getue drumherum war/ist ein riesiges Ablenk

Wahrheit in der Pandemie ist unerwünscht

Seit rund 100 Tagen ist der St. Galler Infektiologe Pietro Vernazza in Rente. Zu spüren ist davon aber nichts. "Ich habe immer gelernt, dass man das, was man macht, auch überprüfen muss. Aber nach fast zwei Jahren Pandemie gibt es noch immer keine vernünftige Evaluation unserer Massnahmen." Link dazu... Wahrscheinlich läuft Pietro Vernazzo mit seiner Suche bald ins Leere. Denn es ist die Frage, ob überhaupt eine Evaluation der Corona-Massnahmen gewünscht ist? Das hiesse ja, Daten und Fakten zu analysieren und Transparenz zu schaffen. Nein, m. M. ist aus politischer Sicht keine Evaluation gewünscht, in keinem Land. Die Gemenglage aus Angst, Unsicherheit, Vermutungen, Aktionismus, Beschränkungen,...ist genau das, was die Regierungen - nicht erst seit 2 Jahren - brauchen: vertuschen, um jetzt und auch von den schon Jahre andauernden politischen und gesellschaftlichen Krisen und der längst angestoßenen, weltweiten System-Transformation abzulenken: von der Bankenkrise (2006) über

Corona-Pandemie - die geplante Krise?

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Wir befinden uns gerade auf mehreren Ebenen - gesellschaftlich, politisch, wirtschaftlich - in einer Phase des großen Umbruchs oder wie es neudeutsch heisst: Transformation. Bei Global Playern dieser Welt heisst das schon länger Great Reset (Weltwirtschaftsforum (WEF)). Dieser Umbruch ist nichts anderes als ein bereits lang geplanter, weltweiter technokratische Putsch - der unbedingt gewollte Übergang in ein digitales Zeitalter. Die Welt soll einen Neustart bekommen. Seit zwei Jahren erleben wir weltweit eine Pandemie-Politik, die alles andere ist als demokratisch und die nicht ganz zufällig so gestaltet ist. Denn die Pandemie bietet - laut Klaus Schwab, dem führenden Kopf des WEF - ein Fenster, den beabsichtigten grundlegenden Politik- und Systemwechsel herbeizuführen. Die Regierungen und andere Global Player dürfte die aktuelle Corona-Pandemie nicht überrascht haben, waren sie doch schon seit Jahren durch verschiedene Pandemie-Übungen auf eine solche Situation sehr gut vorbereitet. D