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Anpassung oder Widerstand? Diese Frage ist aktueller denn je.

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Absolute Indoktrination im Öffentlich-Rechtlichen. Reines Nachbeten der Regierungs-Kakophonie. Verschärfungen werden förmlich herbeigeredet. Omikron-Inzidenz-Gelaber ohne Hirn. Kein Hinterfragen mehr, was Erkrankungen betrifft. Gibt's die überhaupt noch nennenswert bei Omikron?  Reine Spekulationen sind mittlerweile Basis des politischen Aktionismus. Eine gegebene Notlage, was Erkrankungen und Sterbefälle betrifft, interessiert gar nicht mehr. Ein "könnte/vielleicht/möglicherweise" ist jetzt angesagt. Und das bei einer Variante Omikron, die auf Erkältungs-/Schnupfenniveau liegt. Jetzt gilt "Prävention... Arbeitsausfälle... Infrastrukturprobleme" als neuester Narrativ-Humbug.  Die Politiker verlieren sich gerade in (gespielter) Hysterie, wollen so jeden Zweifel an ihrem absolut überzogenen Tun im Keim ersticken und werfen die Bevölkerung mit Nebelkerzen zu. Der Ton wird immer aggressiver und boshafter. Jetzt wird die gesamte Bevölkerung wieder von der Regierung i

Wer gefährdet unsere Demokratie?

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Proteste in anderen Ländern weltweit wurden in der Vergangenheit allzu gerne von unseren Politikern und Medien beklatscht und als Zeichen einer lebendigen Demokratie dargestellt. Läuft ähnliches jetzt in Deutschland - Proteste gegen eine übergriffige, bevormundende, einen Teil der Bevölkerung ausgrenzende politische Handlungsweise, wird dies als "Gefährdung der Demokratie" abgekanzelt. In Windeseile wird eine Radikalisierung-Legende konstruiert und medial per gezielt gesetztem Wording verbreitet. Einige wenige, die ein zu hinterfragendes Protestverhalten zeigen, werden undifferenziert als Synonym für alle genommen, die gegen den überbordenden Aktionismus und die z. T. Falschheit von Corona-Massnahmen sind. Und ein "Nein!", eine Nichtannahme eines freiwilligen Angebots (Impfung) wird in infamer Weise zu einer 'Gegnerschaft' hochstilisiert, was nur noch unanständig und boshaft zu nennen ist. Es ist nur allzu durchschaubar, was die Absicht ist: Jeglicher Protes

Das Pandemie-Handeln der Regierung hat sich längst von der Realität entfernt

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Realität war in den vergangenen zwei Jahren bereits mehr ein Nebenfaktor in der Politik unseres Landes. Nun erleben wir gerade, wie der Glaube an die Impfstoffe gegen COVID19 sich völlig von jeder Realität löst. Die Politik teilt den Menschen fast unverhohlen mit, dass sie sich alle 3-6 Monate mit den enttäuschenden und zunehmend wirkungsärmeren, nebenwirkungsproblematischen und weiter nur bedingt zugelassenen Präparaten von Biontech & Co.  werden impfen lassen “müssen”. Die Altmedien von ARD, SPIEGEL bis Zeit bejubeln das als Zeichen von 'Kraft und Entschlossenheit'. Die Mehrheit der Bevölkerung Deutschlands nimmt das teils schweigend, teils jubelnd zur Kenntnis.  Und was nutzt überhaupt die Impfung? Sie verhindert nicht die Infektion, verhindert nicht die Übertragung des Virus. Übrig geblieben ist gerademal die Annahme "sie reduziert den Krankheitsverlauf". Ob das stimmt, wenn ja, um wieviel, konnte bisher niemand seriös beantworten. Wird z. B. der Krankheitsver

Wissenschaft. Sie ist das neue Totschlagargument!

(Gastbeitrag von Reinhard K. Sprenger) "Viele sehnen sich nach einer Zeit, in der man noch scheinbar klar zwischen Gut und Böse, Richtig und Falsch unterscheiden konnte. Und es sind die Wissenschafter, die eine solche Situation wiederherstellen und das Chaos ordnen sollen. Kommt es zu irgendeinem argumentativen Handgemenge, muss man nicht lange warten, und jemand zieht ein Ass aus dem Ärmel: «Wissenschaft! Wir folgen der Wissenschaft!» Dieser Ruf signalisiert nicht erst seit Corona, dass keine zwei Meinungen mehr möglich sind, man überhaupt keine Meinungen mehr hat, sondern die Wahrheit. Basta! Ende der Diskussion! Und nicht nur moralisierende Milieus sind anfällig für die Indienstnahme wissenschaftlicher Erkenntnis. Einige aktuelle Beispiele zeigen schon, wie leicht die Forschung instrumentalisiert wird. ... Es gibt nicht «die» Wissenschaft. Beim Verweis auf die Wissenschaft ist mithin Vorsicht geboten. Häufig werden Meinung und Wahrheitssuche, objektive Standards und volkserzieh

"Follow the science - nur eine populistische Mobilisierungsparole und ein Trugschluss?

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Die mediale Inszenierung der Coronakrise und konstruierte Erwartungen an eine politische Führungsrolle von Experten, gehen meilenweit an der Realität vorbei. "Follow the science" ist dabei nur eine populistische Mobilisierungsparole eines neuen Aktivismus. Aber ein Trugschluss. (Auszug eines Beitrags aus der Wochenzeitung 'der Freitag):  "DER Wissenschaft zu folgen, musste in der Coronakrise schon deshalb in die Irre führen, weil gar keine Instanz existiert, die den Erkenntnisstand der relevanten Forschungsgebiete aufbereitet und bekannt gibt... Sobald die globale Dimension der Krise sichtbar wurde, entstand ein unkoordinierter Wettbewerb unter Forschenden um die Bereitstellung relevanter Expertise, ausgetragen auf Preprint-Servern und Twitter... Studienautoren machten sich zu Experten in eigener Sache, indem sie ihre provisorischen Forschungsbefunde gleich mit Empfehlungen oder Warnungen an die Politik versahen... So sorgten sie dafür, dass die politische Diskussion

Die totalitären Wunschträume einer neuen Politik

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Ist die Coronakrise nur ein Vorwand für die Politik, den Demokratie-Vertrag mit ihren Bürgern aufzukündigen und die humanistische Idee der "Gleichheit der Menschen" aufzugeben? Und das alles unter einer Begründungs-Agenda wie: "Nur soll lassen sich die Probleme der Welt lösen: Gesundheit, Klima, Migration, Transformation,... ". Heisst das also: Das Volk soll nicht mehr der Souverän sein, sondern sich gehorsam der jeweiligen Regierung unterordnen und diese einfach machen lassen? Politische Interessen "brutalstmöglich durchsetzen... nicht mehr diskutieren, einfach tun, was die Regierung für erforderlich hält..." scheint das neue Politverständnis zu sein. Aber nicht erst seit heute. Das hat sich schon seit Jahren immer mehr angedeutet mit all den Kontroll- und Überwachungsphantasien und wurde jetzt in der Coronakrise nur nochmal demaskiert. Politiker "fordern jetzt mehr Härte". Ein Ministerpräsident Kretschmann, in seiner politischen Jugend ein Hard

Impfpflicht - reine Drohgebärde und viel Wind um nichts

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Impfpflicht - doch nur reine Drohgebärde, um viele in den Wochen bis Ende Dezember 2021 noch in die Impfung hineinzuzwingen? Ist eine Impfpflicht aber tatsächlich virologisch, rechtlich und von der Logistik her, eher blanker Unsinn?  Und wenn man genauer hinschaut, wird in der Ampel-Koalition von Impfpflicht schon gar nicht mehr gesprochen. Jetzt heisst es bereits Impfnachweispflicht (siehe Screenshot).  Und ein anderer Grund, der gegen die Impfpflicht spricht, ist ein sehr pragmatischer, den Prof. Streeck am 02.12.21 in der Sendung 'MarkusLanz' nachvollziehbar erläuterte: 👇 "Wie es aussieht, muss ja regelmässig nachgeboostert werden, vielleicht alle 6 Monate, da ja mit ständigen Mutationen zu rechnen ist (Hinweis: Israel plant schon die 4. Impfung) ... Wenn es eine Impfpflicht gäbe, wie soll denn das logistisch zu schaffen sein, wenn 80 Millionen Bundesbürger z. B. alle 6 Monate (also 2x im Jahr) verpflichtend geimpft werden müssten?..." Also, Impfpflicht - viel Win