Das Pandemie-Handeln der Regierung hat sich längst von der Realität entfernt
Realität war in den vergangenen zwei Jahren bereits mehr ein Nebenfaktor in der Politik unseres Landes. Nun erleben wir gerade, wie der Glaube an die Impfstoffe gegen COVID19 sich völlig von jeder Realität löst. Die Politik teilt den Menschen fast unverhohlen mit, dass sie sich alle 3-6 Monate mit den enttäuschenden und zunehmend wirkungsärmeren, nebenwirkungsproblematischen und weiter nur bedingt zugelassenen Präparaten von Biontech & Co. werden impfen lassen “müssen”. Die Altmedien von ARD, SPIEGEL bis Zeit bejubeln das als Zeichen von 'Kraft und Entschlossenheit'. Die Mehrheit der Bevölkerung Deutschlands nimmt das teils schweigend, teils jubelnd zur Kenntnis.
Und was nutzt überhaupt die Impfung? Sie verhindert nicht die Infektion, verhindert nicht die Übertragung des Virus. Übrig geblieben ist gerademal die Annahme "sie reduziert den Krankheitsverlauf". Ob das stimmt, wenn ja, um wieviel, konnte bisher niemand seriös beantworten. Wird z. B. der Krankheitsverlauf nur reduziert, wenn die Impfung nicht länger als 3 Monate zum Ansteckungszeitpunkt zurückliegt? Und bei einer Impfung 6 Monate und länger zurück, wird der Krankheitsverlauf dann um 0,0 reduziert? Und wirksame Medikamente - die es längst gibt - die punktuell und effektiv direkt gegen die Covid-Erkrankung genommen werden können, werden weiter in den Hintergrund gedrängt, darüber wird - wenn überhaupt - nur alibimässig berichtet.
Dafür ist die Berichterstattung zur Impfung mittlerweile mehr als manipulativ. Siehe Medienberichte zu Krankheitsverläufen:
* bei Ungeimpften immer ganz schlimm,
* bei Geimpften nicht groß berichtenswert.
Beispiele 👇
> Der 2. Liga-Fussballer Bülter (doppelt geimpft plus Booster) fühlt sich "schlapp", muss zum "Kardiologen", da "Blutwerte ungewöhnlich" sind (evtl. Myokarditis?). Er ist aber medial ein VORBILD, da geimpft.
> Der 1. Liga-Fussballer Kimmich ist FEINDBILD, da ungeimpft. Kimmich fühlt sich nach COVID-Erkrankung aber "gut". Leichte Infiltrationen in Lunge sind auch bei mildem Covid-Verlauf nichts ungewöhnliches. Impf-Fan-Gemeinde spricht aber bereits von "Langzeitfolgen" bei Kimmich. Impf-Narrativ muß ja schließlich gerettet werden.
Derweil gehen -ausserhalb Deutschlands- immer mehr Menschen auf die Strasse. Immer mehr verweigern sich dieser staatlichen Gesundheits-Übergriffigkeit. Immer mehr begreifen, dass es den Regierungen längst weniger um “Gesundheit”, als vielmehr um "Gehorsam" der Bevölkerung gegenüber ihrem Regierungshandeln geht. Wer aktuell nach Belgien, Frankreich, Spanien, Italien, Holland und Österreich schaut, darf durchaus die Hoffnung haben, dass den Regierungen, die mit ihrem Überaktionismus die Gesellschaften immer mehr spalten, die 'Rote Karte' gezeigt wird. Es wäre ein Anfang.