Impfpflicht - reine Drohgebärde und viel Wind um nichts

Impfpflicht - doch nur reine Drohgebärde, um viele in den Wochen bis Ende Dezember 2021 noch in die Impfung hineinzuzwingen? Ist eine Impfpflicht aber tatsächlich virologisch, rechtlich und von der Logistik her, eher blanker Unsinn? 

Und wenn man genauer hinschaut, wird in der Ampel-Koalition von Impfpflicht schon gar nicht mehr gesprochen. Jetzt heisst es bereits Impfnachweispflicht (siehe Screenshot). 

Und ein anderer Grund, der gegen die Impfpflicht spricht, ist ein sehr pragmatischer, den Prof. Streeck am 02.12.21 in der Sendung 'MarkusLanz' nachvollziehbar erläuterte:
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"Wie es aussieht, muss ja regelmässig nachgeboostert werden, vielleicht alle 6 Monate, da ja mit ständigen Mutationen zu rechnen ist (Hinweis: Israel plant schon die 4. Impfung) ... Wenn es eine Impfpflicht gäbe, wie soll denn das logistisch zu schaffen sein, wenn 80 Millionen Bundesbürger z. B. alle 6 Monate (also 2x im Jahr) verpflichtend geimpft werden müssten?..."

Also, Impfpflicht - viel Wind um nichts? Zumal selbst der WHO-Generalsekretär im November 2021 sagte, dass sich kein Land aus der Pandemie herausimpfen kann; andere Experten sehen dies mittlerweile ähnlich. Ist daher das schon verzweifelte Skandieren "Impfen... Impfen... Impfen - damit kommen wir aus der Pandemie", und das wider besseren Wissens, nur der letzte Versuch, die Impf-Agenda der Regierung zu retten, auf die sich die Regierung verbohrt und alternativlos eingeschworen hat?

Tipp - das hat doch schon bei dem Thema "Impfpflicht" geklappt: Das eigene Wort brechen. Fehler zugeben, das der unbedingte Impfweg eine Sackgasse war und ist. Alternative Wege verfolgen, z. B. mit Hilfe von Medikamenten und - das klingt fast schon verwegen - wieder auf die Eigenverantwortung eines frei entscheidenden Bürgers zu setzen. Auf, Regierung, ihr schafft das!