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Ist bald Schluss mit dem grün-ideologischen Treiben?

Die Energiewende wird scheitern. Das ist so sicher wie das 'Amen in der Kirche. Der Ansatz, auf 'Erneuerbare' zu setzen, rast jetzt schon mit Tempo in eine Sackgasse. Immer mehr (europäische) Länder (jüngst Schweden) erkennen das, korrigieren ihren Weg und setzen z. B. (wieder) auf Kernenergie. Der Großteil der Welt macht eh nicht mit bei der grün-ideologischen Übertreibung a la Deutschland und halten rein gar nichts von einer ökosozialistischen-Polit-Agenda, der sich Menschen, Gesellschaft und Wirtschaft unterordnen und auf Freiheit, Demokratie und Wohlstand verzichten sollen.  Klimavorhaben, Klimaziele entpuppen sich immer deutlicher als utopisch, unrealistisch und visionäre Kaffeesatz-Leserei. Die "Klima-Katastrophen" - Vorhersagen aus den Modellierungen der letzten 10-50 Jahre schießen weit an der Realität vorbei. Eine krisenhafte Klima-Situation ist seit 50 Jahren nirgends zu erkennen - weder in Sachen "nie dagewesener Erwärmung", noch in Sachen &qu

"Menschengemachter Klimawandel... Erderwärmung durch CO2" - es ist ein Hoax

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Erinnern wir uns. Nicht das Wichtiges weiter in die Vergessenheit gedrängt wird.  👇 Das Dogma "97% der Wissenschaftler seien sich über den menschengemachten Klimawandel einig", wurde schon 2011 als Unsinn und Lüge entlarvt.   "Als Beleg für die endgültige Treibhausgastheorie wird immer wieder vorgebracht: 97 Prozent der Wissenschaftler seien sich einig. Nachzulesen im "Spiegel", wiederholt im ZDF in "Frontal 21" und von Guido Knopps "History". "97 Prozent!" - da müssten doch alle journalistischen Warnsignale aufleuchten. Zum Beispiel: 97 Prozent von wie vielen Wissenschaftlern? Und welche Wissenschaftler zählen dazu? Wer hat sie ausgewählt? Zweimal in den letzten beiden Jahren haben sich in Berlin die kritischen Wissenschaftler aus aller Welt getroffen, um ihre Forschungen vorzustellen, die zu anderen Ergebnissen kommen als die IPCC-Macher und ihre Gläubigen. Doch dann glänzt das Potsdamer Institut durch Abwesenheit, kaum ein Bund

Aus der Reihe *Klimawissen*

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Teil 1: Die Vorstellung, die Auswirkung aller wesentlichen Einflussgrößen auf klimatische Veränderungen genau zu kennen und das Ausweisen von „Globalen Temperaturen“ auf 1/100 °C ist lächerlich. Hier steht warum. "Die Ozeane bedecken 70% der Erdoberfläche und sind bis zu 11.000 Meter tief. Im Mittel beträgt die Tiefe 3.700 Meter. Die Strömungen und der Austausch von Wasser aus der Tiefsee (unterhalb 200 m) mit oberflächennahem Wasser ist nicht gut verstanden. Die Temperatur der Tiefsee beträgt zwischen -1 °C (aufgrund des Drucks bleibt das Wasser trotzdem flüssig) und +3 °C. Wasser hat eine sehr hohe Wärmekapazität, weshalb die Zirkulation des kalten Tiefseewassers mit den höheren Schichten einen gewaltigen Einfluss auf die Temperatur an der Erdoberfläche haben kann. Zum Vergleich: In 5.000 Meter Tiefe im Erdreich herrschen Temperaturen von 130-160 °C. Die Erdoberfläche sitzt also gewissermaßen auf Kühlplatten (Ozeane) und Heizplatten (Erdreich) gleichzeitig. Der Energieaustausch

Politiker im Machtrausch

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Teil 1: Wie heutige Politiker von einem Machtrausch ergriffen sind, glauben, nach eigenem Gusto schalten und walten zu können, zeigt sich fast repräsentativ am Beispiel des österreichischen Gesundheitsministers Rauch. Anfang August 2023 kursierte ein Video im Netz mit Aussagen von Rauch, die er anlässlich des 2. SDG-Dialogforum Österreich zu "aktuellen Chancen und Perspektiven zur Umsetzung der Agenda 2030" im Herbst 2022 äußerte. Bemerkenswert: Schon da behauptete er z.B. dreist, dass es "mehr Hitzetote als Corona-Tote gab..." In der Diskussion stellte Rauch auch die Frage in den Raum, inwiefern die „Radikalität der Corona-Maßnahmen“ und die daraus folgenden „enormen Eingriffe in die Freiheitsrechte“ auch im Klimaschutz nötig seien. Dabei lobte der Grünen-Politiker, wie weitreichend man mit den Corona-Schikanen die Freiheiten der Bürger einschränken konnte. Er ließ auch durchklingen, dass er sich "dieselbe Radikalität" auch im Klima-Kampf wünscht.“ Es bes

Bestandsaufnahme Deutschland - doch auf dem Weg in eine "Art Diktatur"?

"Der Demoskop Manfred Güllner scheut sich nicht, die gegenwärtige Lage als eine «Art Diktatur» zu bezeichnen. Eine kleine elitäre Minderheit der oberen Bildungs- und Einkommensschichten zwinge der grossen Mehrheit der Andersdenkenden ihre Werte auf, resümiert er im Interview mit der «Welt». ...  Die Grünen bauen die Gesellschaft um: mit der Energiewende genauso wie mit der Gendersprache. Sie haben längst die kulturelle Vorherrschaft errungen, etwa in den Medien.  Die Mehrheit der Deutschen denkt anders! ...  Die Gesellschaft mutiert zur Erziehungsanstalt, die ihren Insassen beibringt, welches Auto sie fahren, welche Heizung sie benutzen und wie sie korrekt sprechen sollen.  Eine Mehrheit der Deutschen lehnt die Abschaltung der restlichen Atomkraftwerke genauso ab wie das erzwungene Aus für den Verbrennungsmotor und für fossile Heizungen. Sie möchten auch nicht mit Gendersprache behelligt werden..." Hier geht's zum vollständigen Artikel der NZZ...  

Der Klimawandel ist real, aber nicht erst menschengemacht

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Mit vielen Verdrehungen wird versucht, höhere Temperaturen in der Vergangenheit zu relativieren, zu verharmlosen oder zu negieren. Da wird haarspaltende Wortverdreherei betrieben und Einzelfälle aus dem Kontext gerissen. Und eine ziemlich merkwürdige Logik aufgestellt, dass höhere Temperaturen früher "kein Beleg gegen den Klimawandel" seien. Siehe hier...   Upps, wer behauptet denn "es gibt keinen Klimawandel"? Niemand! Natürlich gibt es den Klimawandel, das sogar seit Anbeginn der Erde mit immer wieder wechselnden Perioden von Warmzeiten und Eiszeiten mit z. T. gravierenden Temperaturunterschieden. Was aber nicht stimmt, ist, dass Temperaturändungen, ja der Klimawandel überhaupt erst menschengemacht seien. Genau das ist Humbug, auf dem aber all die Klima-Narrative aufgebaut sind. Und da spielt es keine Rolle, ob genau vor 2000 Jahren die Temperatur 2 Grad oder 1 Grad oder 0,5 Grad höher war als heute oder nicht. Tatsache ist, dass in früherer Erdgeschichte die Temp

Erderwärmung - doch eine kolossale Fehleinschätzung?

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Bricht der Golfstrom bald zusammen und beschert uns kältere Temperaturen? Folgt man einer neuen Studie, könnte das bis Mitte des Jahrhunderts passieren. Also bewegen wir uns tatsächlich nicht in Richtung "Erderwärmung", sondern doch auf eine neue "Kleine Eiszeit" zu? Was sagt diese Studie: Der Golfstrom als Teil der Atlantischen Umwälzzirkulation (AMOC) könnte bereits Mitte des Jahrhunderts zusammenbrechen und für kältere Temperaturen sorgen. Na gut, die Studie wirft Fragen auf, wenn sie dieses "Zusammenbrechen" nur auf den "menschengemachten Klimawandel" zurückführt. Man könnte vermuten, dass die Studie letztlich nur das Klimawandel-Narrativ "menschengemacht" framen will. Hier mehr Infos zur Studie...    Das aber der natürliche Klimawandel immer schon die Ozeane beeinflusst, ist keine Unbekannte. Da braucht nicht erst der Mensch herzukommen. Denn es wird schon länger vermutet, dass die AMOC langsamer geworden ist, schon seit mehreren J