Der Klimawandel ist real, aber nicht erst menschengemacht

Mit vielen Verdrehungen wird versucht, höhere Temperaturen in der Vergangenheit zu relativieren, zu verharmlosen oder zu negieren. Da wird haarspaltende Wortverdreherei betrieben und Einzelfälle aus dem Kontext gerissen. Und eine ziemlich merkwürdige Logik aufgestellt, dass höhere Temperaturen früher "kein Beleg gegen den Klimawandel" seien.

Upps, wer behauptet denn "es gibt keinen Klimawandel"? Niemand! Natürlich gibt es den Klimawandel, das sogar seit Anbeginn der Erde mit immer wieder wechselnden Perioden von Warmzeiten und Eiszeiten mit z. T. gravierenden Temperaturunterschieden. Was aber nicht stimmt, ist, dass Temperaturändungen, ja der Klimawandel überhaupt erst menschengemacht seien. Genau das ist Humbug, auf dem aber all die Klima-Narrative aufgebaut sind. Und da spielt es keine Rolle, ob genau vor 2000 Jahren die Temperatur 2 Grad oder 1 Grad oder 0,5 Grad höher war als heute oder nicht. Tatsache ist, dass in früherer Erdgeschichte die Temperaturen schon weitaus höher waren als heute - und das ganz ohne menschliche Einwirkung

Und wer immer noch glaubt, dass nur Treibhausgase und da primär CO2 den hochkomplexen Prozess des Klimawandels bestimmen und steuern und das sogar allein durch die "nur" 2-4% jährliche CO2-Emission der Menschen überhaupt erst der Klimawandel stattfindet (also menschengemacht ist), hat sich komplett in der Klima-Indoktrination verloren, dürfte dann auch glauben, dass "Zitronenfalter deshalb Zitronenfalter heißen, weil sie Zitronen falten".