Erderwärmung - doch eine kolossale Fehleinschätzung?

Bricht der Golfstrom bald zusammen und beschert uns kältere Temperaturen?

Folgt man einer neuen Studie, könnte das bis Mitte des Jahrhunderts passieren. Also bewegen wir uns tatsächlich nicht in Richtung "Erderwärmung", sondern doch auf eine neue "Kleine Eiszeit" zu?

Was sagt diese Studie: Der Golfstrom als Teil der Atlantischen Umwälzzirkulation (AMOC) könnte bereits Mitte des Jahrhunderts zusammenbrechen und für kältere Temperaturen sorgen. Na gut, die Studie wirft Fragen auf, wenn sie dieses "Zusammenbrechen" nur auf den "menschengemachten Klimawandel" zurückführt. Man könnte vermuten, dass die Studie letztlich nur das Klimawandel-Narrativ "menschengemacht" framen will.

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Das aber der natürliche Klimawandel immer schon die Ozeane beeinflusst, ist keine Unbekannte. Da braucht nicht erst der Mensch herzukommen. Denn es wird schon länger vermutet, dass die AMOC langsamer geworden ist, schon seit mehreren Jahrhunderten. Aber so einfach soll natürlich das Narrativ der "katastrophalen Erderwärmung" nicht ausgehebelt werden - pah, "Eiszeit", wo kämen wir denn dahin, das würde ja alle Dramatisierung von "Hitze... die Erde brennt..." konterkarieren. "Klimatische Korrektheit" naht: Der Befund dieser Studie widerspricht (natürlich) nicht nur dem Weltklimabericht – er stößt auch bei anderen Klimaforschern auf Kritik, denen dass Modell der Atlantischen Umwälzzirkulation viel zu mechanistisch ist, heißt: zu einfach. Es würde nicht die Komplexitäten beinhalten um eine fundierte Aussage treffen zu können.

Komplexitäten werden nicht berücksichtigt? Na, dann lässt sich solche Kritik auch auf die Behauptungen vieler Klima-Narrative übertragen: "Klimakrise / Klimakatastrophe / menschengemachter Klimawandel..." - alles Aussagen, die ohne fundierte und klare Datenlage auf Basis von Modellrechnungen getroffen wurden/werden, die enormen Komplexitäten nicht berücksichtigen und viel zu einfach, viel zu mechanistisch daherkommen, im Sinne z. B. "CO2-Emissionen führen zur Klimakrise - Menschen emittieren CO2 - also ist die Klimakrise menschengemacht". Das gravierende Problem: diese simplifizierte, mechanistische Denke wird zur "Wahrheit" erhoben, die keine Kritik dulden will, damit letztlich die "grüne Transformation" - der ökosozialistische Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft - nicht gestört wird. Mit Wissenschaft hat das nichts mehr zu tun, es ist eine rein politische Agenda.

Es wird in den nächsten Jahren/Jahrzehnten noch spannend werden - Erderwärmung oder doch Kleine Eiszeit, wie sie ja schon mal vor 40 Jahren prognostiziert wurde. Zumindest scheint sich die Wissenschaft darüber doch nicht so einig zu sein, wie immer wieder behauptet wird 😉
Möglicherweise gibt es doch Anzeichen für eine kommende Kaltperiode, denn die Temperaturanomalien zumindest werden immer häufiger.