Die Pandemie-Einschätzung beruht auf irreführenden Zahlen - der PCR-Test weist viel zu viele Pseudo-Infizierte aus
Es wird immer mehr zur Gewissheit: die Pandemie-Einschätzung beruht auf irreführenden Zahlen, da der zugrunde gelegte PCR-Test viel zu viele Pseudo-Infizierte ausweist. Spätestens seit Sommer 2020 war diese Problematik der Politik bekannt, da weltweit Experten - u.a. auch Prof. Drosten - über die Aussagekraft des PCR-Testes diskutierten und differenziertere Betrachtungen der Testergebnisse vorschlugen. Merkwürdigerweise versickerte diese Diskussion aber nach kurzer Zeit. Was ist dagegen als politische Mainstream-Meinung seit über 13 Monaten geblieben, auf deren Basis alle Begründungen für die Lockdowns basieren? „Jede Person mit positivem PCR-Test ist ansteckend (infektiös).“ Das ist aber eine grandiose Falschmeldung! Denn: „Der PCR-Test detektiert Genabschnitte von SARS-CoV-2; er sagt nichts darüber aus, ob es sich um infektionsfähige Viren oder um Virusreste nach durchgemachter Infektion handelt“, so z. B. Prof. René Gottschalk, Leiter des Gesundheitsamtes Frankfurt/Main. Auch die