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Klimaschutz - nur ein upgedateter Sozialismus mit grünem Anstrich

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Klimaschutz - nicht zu verwechseln mit sinnvollem Umweltschutz - ist längst zu einer perfiden Ideologie geworden, die nur das Trojanische Pferd ist für einen neuen, grünen Sozialismus, der den Kapitalismus zerstören und einen kompletten Systemwechsel (Degrowth) will. Im neuen "Klima Buch" von Greta Thunberg simpel offengelegt. Ein Buch mit hohem Anspruch, aber letztlich nur die Wiederbelebung eines ausgelutschten Klassenkampfs. Denn primär geht es "um die Abschaffung des Kapitalismus und um die Rückabwicklung der Industrialisierung, also um einen radikalen Systemwechsel." Richtig: nichts anderes als ein upgedateter Sozialismus mit grünem Anstrich. Es wird "deutlich, dass das Buch eher Ängste schüren als seriös informieren will, denn es werden darin sowohl etwa die mittelalterliche Warmphase als auch das Römische Klimaoptimum vor 2.000 Jahren verschwiegen, in dem auf der britischen Insel Weinreben und Olivenbäume angepflanzt werden konnten..." Mehr Infos zu

Die Sentimentalität von einem Leben im Einklang mit der Natur

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"Im Einklang mit der Natur leben"... letztlich auch nur ein sentimentales Narrativ. Kann man machen, aber davon auszugehen, als wäre ein Leben wie in Vorzeiten das, was die Menschheit in ihrem Hier und Heute und auch Morgen will, was sogar die Lösung für Probleme der Zeit sein soll, ist mehr als naiv. Die Menschen haben sich seit der Steinzeit aufgemacht, ihre Lebensverhältnisse zu verbessern, zu "modernisieren" (wie auch immer man zurecht ein Zuwenig/Zuviel diskutieren kann). Ein Zurück, eine Rückwärtsentwicklung kann daher heute nicht die Antwort sein. Warum auch? Ohne die Errungenschaften der modernen Zeit und Technik, geht es auch bei diesem "Lebenskünstler", der seit 30 Jahren in einem Wald an der Mosel lebt, dann auch nicht: Plastikbehälter, Solaranlage, Waschmaschine, Akkuschrauber,... sind dann doch wieder Zeichen der modernen Welt.

Der Shit-Storm zur WM 2022 in Katar: scheinheilig und absurd

Der Hauptgrund, warum der politische und mediale Shit-Storm (wegen Homophobie) zur Fusball-WM 2022 in Katar scheinheilig und absurd ist, wurde gar nicht genannt: Der islamische Kulturraum neigt zur Homophobie. Es wird aber weiter tabuisiert - in Sachen Einwanderung soll das woke-gerecht ja gar nicht erst thematisiert werden - dass massenhafte Zuwanderung aus homophoben Kulturräumen, eben die Homophobie auch importiert. Wird auch das in Deutschland thematisiert, angeprangert und zu Boykott z. B. der Zuwanderung aus islamischen Kulturkreisen aufgerufen? Nein. Dass man in der arabischen Welt anders mit Homosexualität umgeht als bei uns, war schon vor der Vergabe der WM nach Katar bekannt. Und auch Europa war bis vor gar nicht allzu langer Zeit noch sehr homophob. Das bei einer Fussball-WM in einem arabischen Land "OneLove" als Zeichen gegen Homophobie in den Vordergrund und über den Fussball gestellt wird, ist daher an Doppelmoral kaum noch zu überbieten und steht symbolisch für

Die dystopische Zukunft rückt immer näher

Die Welt wird gerade auf links gemacht, ziemlich umgedreht, in Neusprech "Transformation" genannt. Und die Medien"elite", in Vertretung sich selbst genügender satter Journalisten, hat nichts anderes zu tun, als sich Gedanken um "Armbinden in Katar" zu machen oder jetzt schon den Weltuntergang herbeizureden, nur weil Trump in 2 Jahren wieder zur Wahl antreten will. Ist das mediale Demenz, die wirklich wichtigen Probleme der Welt journalistisch aussen vor zu lassen oder bewusst eingesetztes Kalkül, durch Nichtthematisierung den Prozess in eine "transformierte Zukunft" zu vernebeln, zu verschleiern?  Um uns herum brechen immer mehr Gesellschaften auseinander. Staaten verlieren ihre Bedeutung als eigenständige Gebilde. Regierungen werden zu Handlangern degradiert. Mit skrupelloser Macht soll eine Art supranationale "Regierung" installiert werden. Bisher mehr kooperativ unterstützende Gebilde wie EU, UN, NATO, WHO, EZB in "Begleitung&qu

Die Sprache innerer Reife

“Ich habe keine Geduld mehr für bestimmte Dinge. Nicht weil ich arrogant geworden bin, sondern einfach nur, weil ich einen Punkt in meinem Leben erreicht habe, an dem ich keine Zeit mehr mit dem, was mir missfällt oder mir wehtut, verschwenden will. Ich habe keine Geduld mehr für Zynismus, für übertriebene Kritik und Forderungen jeder Art. Ich hab den Willen verloren, denen zu gefallen, die mich nicht mögen, die zu lieben, die mich nicht lieben und die anzulächeln, die mich nicht anlachen wollen. Ich verschwende keine einzige Minute mehr an die, die lügen und manipulieren. Ich habe mich entschlossen, nicht mehr mit Verstellung, Heuchelei, Unehrlichkeit und billigem Lob zu koexistieren. Ich toleriere weder selektive Gelehrsamkeit noch akademische Arroganz. Ich glaube an eine Welt der Gegensätze und darum vermeide ich Menschen mit starren und unflexiblen Persönlichkeiten. In Freundschaften mag ich Mangel an Loyalität und Verrat nicht." [Quelle: Zitat von Meryl Streep in dem Buch: &q

Die führenden Industrienationen (G20) wollen uns in eine totalitäre technische Welt führen

Auf dem G20-Gipfel wurde still und heimlich verabredet, dass bei zukünftigen Pandemien der Digitale Impfausweis Voraussetzung für die internationale Reisefreiheit sein soll. Weiter soll auch der Digitale Identitätsnachweis vorangetrieben werden. Das alles in demokratische Prozesse einzubinden, scheint nicht beabsichtigt. Kommt das alles jetzt plötzlich, quasi als Folge der Corona-Pandemie? Nein! An all diesen Projekten wird, relativ unbemerkt von der Öffentlichkeit, hinter den Kulissen schon seit Jahren gearbeitet. "ID2020... ID-Pässe... ID-Wallet" - alles längst bekannte Themen. Wer aber in den vergangenen 2 1/2 Jahren auf diese und andere Themen hinwies, wurde sofort rüde angegangen, zensiert und als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet.  "TECHNOKRATISIERTE GESELLSCHAFT Die Pandemie ist eine Wegscheide: Gehen wir zukünftig mehr den technokratischen Weg, wollen also noch mehr Digitalisierung und Technik oder sehen wir uns als Humanisten, die weniger in einer

Wer lenkt die Welt und wozu braucht es noch Regierungen, wenn es den WEF gibt?

Klaus Schwab, Gründer und Chef des WEF (World Economic Forum) - ein internationaler Eliteclub der Lobbyisten und Großkonzerne - kündigt eine grundlegende Umgestaltung der Weltordnung an. Was heisst das? Der Westen, unter Führung der USA, soll endgültig die alleinige Vorherrschaft auf der Welt anstreben, andere bisherige Supermächte, wie Russland oder China, politisch und wirtschaftlich überrollen, zur Seite drängen und dafür ist dann jedes Mittel recht?  Auf dem B 20-Gipfel, einer Nebenveranstaltung des G20-Gipfels, sagt Klaus Schwab in einer Rede - hier in Kurzform: 'Wir arbeiten entschlossen am Great Reset, dem Großen Neustart.'  Die zentrale Frage ist: Was gibt diesem Menschen und seinem Großkonzerneclub (WEF) die Legitimation, unsere Welt einer tiefen Umstrukturierung zu unterziehen?  Wer sich die Zeit nehmen will und hart gesotten ist, sollte sich mal näher mit dem WEF beschäftigen. Das Erschrecken dürfte sich schnell einstellen, wie weitgehend hinter den Kulissen Einfluss