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Das Coronavirus selbst ist längst nicht mehr das Problem

Im Frühjahr 2020 als Gefahr eines Killervirus gestartet, hat sich SARS_COV_2 im Laufe der Monate "nur" zu einer Atemwegsinfektion neben vielen anderen entwickelt, die die Bevölkerung insgesamt doch ziemlich in Ruhe lässt, was tatsächliche Erkrankungen betrifft und bei nur ca. 3% tatsächlich Infizierter zu Krankenhaus-Aufenthalten führt; zumeist leiden fast alle Corona-Patienten, die im Krankenhaus behandelt werden an einer oder mehrerer Vorerkrankungen. Und Übersterblichkeiten, die auf eine außergewöhnliche gesundheitliche Gefahr hinweisen, wurden z. B. in europäischen Ländern im Coronajahr 2020 nicht festgestellt. Trotzdem herrscht seit Frühjahr 2020 weltweit eine sich sogar steigendere Krisenstimmung vor,  deren Kern relativ stabil bleibt - Hysterie und Panik, die von massiven Einschränkungs-Massnahmen der Regierungen begleitet wird.  Passten in der ersten Phase der Coronakrise das politische und gesellschaftliche Verhalten (große Sorge wegen einer nicht einschätzbaren Viru

Impfbefürworter/Impfskeptiker: Die sind doch alle dumm! Wirklich?

Oder haben beide recht, je nach individueller Risikobewertung und persönlichen Sicht?  Eine interessante, allgemeinverständliche Erläuterung von Prof. Dr. Rieck. Prof. Rieck bezieht sich nicht im Detail auf medizinische Erkenntnisse z. B. Richtung Impfung. Für die eigene genauere Risko/Nutzen-Bewertung wäre ggf. der aktuelle Diskussionsstand zur Corona-Impfung ergänzend zu berücksichtigen: * Selbstschutz - schwere Erkrankungen werden mutmaßlich reduziert.  * Wirksamkeit der Impfung nimmt im Zeitablauf ab, nach 2/3 Monaten z. T. nur noch wenig vorhanden.  * Booster - inwieweit und ggf. wielange wirksam ist bisher aber noch nicht seriös belegt.  * Impfung ist kein Fremdschutz - Ansteckungen werden nicht verhindert, im günstigsten Fall z. T. in der Häufigkeit verringert.  * Corona-Impfung führt zu keiner Herdenimmunität - bei dieser Virusart nicht möglich, da das Virus ständig mutiert bzw. Varianten ausbildet.  * Bisherigen Impfstoffe sind auf den Ursprungs-Virustyp ausgerichtet, kaum ode

Es ist passiert - alle Dämme in der Gesellschaft reißen gerade!

Werte und Moral liegen längst auf dem Müll, Diskriminierung und Ausgrenzung gegen Teile der Bevölkerung werden von vielen sogar feixend mitgemacht. Auch von denen, die vor der Coronakrise sich vehement gegen Diskriminierung von z. B. Frauen, Migranten, Minderheiten,... engagiert haben. Charakterlosigkeit scheint mittlerweile ein Merkmal der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu sein. Und die, die dieses schäbige Sündenbock-Spiel aktuell gegen Ungeimpfte mitmachen, merken nicht, daß sie es morgen sind, die ausgegrenzt werden. Garantiert! Der Irrsinn, den die Regierung mit Inkompetenz, Sturheit und absurdem Aktionismus angerichtet hat, findet hier ein besonders abstoßendes Beispiel: 👇 * Ungeimpfte werden ausgegrenzt und dürfen nicht mehr in Ausstellung über Ausgrenzung und Gewalt, die in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald stattfindet * (nur noch 2G) 👉 Mehr dazu siehe... hier Die Corona-Perversität ist mittlerweile komplett! Zudem: die Impfung hat alle Anfangserwartungen masslos enttäusch

Impfung: Was, wenn ich irre?

Wie gehen Geimpfte und Impfüberzeugte eigentlich damit um, wenn sie Impfskeptiker/-zweifler zu einer Impfung überredet bzw. gedrängt haben, wenn dann die Überredeten bzw. Gedrängten schwere Impfnebenwirkungen bekommen oder gar im Zusammenhang mit der Impfung sterben? Welche Mitschuld geben sich die "beratenden" Impfüberzeugten dann an möglichen Todesfällen in ihrem Familien, Freundes-. Bekanntenkreis? Wie können sie damit leben? Denn, wenn es stimmt was Studien sagen, dass "...die Impfquote keinen Einfluss auf die Infektionsrate hat, dann wären die Impfungen kein zielführendes Mittel. Diejenigen, die jetzt Druck ausüben, würden für jeden Tod aufgrund der Impfung und auch für jede Nebenwirkung Verantwortung tragen. Hat sich das in letzter Konsequenz wirklich jeder überlegt, der vehement eine Impfpflicht durch Vorder - oder Hintertür fordert? Oder anders ausgedrückt: Wäre jeder, der dies fordert, bereit, dafür die persönliche Haftung zu übernehmen?" Weiterlesen... hie

"Corona-Politik: Verzockt? Macht nix, wir erhöhen den Einsatz!"

"Der größte Fehler der politischen und medialen Akteure war das Versprechen, mit Impfen könne die Ausnahmesituation beendet werden, und dabei alles andere zu vernachlässigen. Dieses Erlösungsversprechen stellt sich nun als eine Lüge heraus." 👉 Gastbeitrag von Alexander Meschnig

Die Corona-Walze

(Auszug aus dem Newsletter von Milosz Matuschek) "Der Druck auf Ungeimpfte ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Volksverhetzung. Ein Ende dieser Eskalation ist nicht in Sicht. ... Die Walze walzt, bis sie sich eben ausgewalzt hat. Das gleiche Prinzip gilt inzwischen auch für die Impfkampagne in Deutschland. Das durften zuletzt Joshua Kimmich, Sarah Wagenknecht, Richard David Precht und ganz neu auch Svenja Flasspöhler, Chefredakteurin des Philosophie Magazins, am eigenen Leib erfahren. Wer heutzutage aus dem Impf- und Panikorchester ausschert, oder schlicht Selbstverständlichkeiten, wie das Recht auf körperliche Selbstbestimmung in Sachen Impfung betont, wird mindestens als inkompetent dargestellt, wenn nicht gleich zum verwirrten Vollidioten gestempelt – oder zum Querdenker. ... Als der Begriff «Querdenker» letztes Jahr zum Schimpfwort gemacht wurde, hörte man von deutschen Mainstream-Intellektuellen keinen Mucks. Man selbst war ja nicht gemeint. Das rächt sich jetz

Demokratie adé - Befindet sich Deutschland bereits in einer Zwangsgesellschaft?

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Rutschen wir in eine oder sind wir bereits in einer Zwangsgesellschaft, die den Menschen mit Vorgaben, Anordnungen, Gesetzen immer mehr in eine von der Regierung bestimmte bzw. erwartete Lebensgestaltung drängt? Und in der demokratische Grundsätze immer mehr gefährdet sind? Inwieweit können wir heute bzw. in Zukunft noch über unsere Lebensweise bestimmen, inklusive das wir selbst noch über unser Lebensrisiko (wieviel Risiko sind wir bereit einzugehen) entscheiden können? Hat sich der Einzelne mit seiner Freiheit in einer Demokratie dermassen, wie wir es jetzt gerade in der Corona-Pandemie erleben, dem (Nicht)Risiko-Anspruch einer Gesellschaft unterzuordnen? Wer legt fest bzw. hat überhaupt das Recht festzulegen, wieviel Risiko eine Gesellschaft zu tragen hat, tragen kann, um dann auf der Basis die "Freiheit des Einzelnen" zu beschneiden und das sogar über längere Zeit? Was unterscheidet uns ggf. dann noch von einem despotischen bzw. diktatorischen Staat? Am Beispiel der zune