Erderwärmung nur ein kurzer Zwischenstep - Droht doch eher eine Eiszeit?
Hatten die warnenden Klimatologen in den 1970er/1980er Jahren doch recht, als sie vor einer baldigen Eiszeit warnten? Begründung: Wir befänden uns noch in der Endphase einer Eiszeit, die ab ca. Mitte des 19.Jrds. sich abschwächte (Ende der 'Kleinen Eiszeit') und eben zu den leicht steigenden Temperaturen führte, wie wir seit damals sehen, aber das damit die Eiszeit noch nicht zu Ende ist. Und wie begründete damals der mediale "Klima-Hans Dampf", Harald Lesch, die Prognose "Eiszeit"?
"Wir befinden uns in einer Eiszeit, was man daran erkennen kann, dass beide Pole Eis habe, also nicht eisfrei sind".
Und wie durch Zauberhand wurde plötzlich, ab ca. den 1980er Jahren (initiiert durch den Club of Rome), von einer linken Nomenklatura das Wischiwaschi-Konstrukt "Klima" - das sehr schnell den Fokus Natur und Umwelt ablöste - für ihren Systemkampf gegen den Kapitalismus entdeckt und erkannt, dass sich nicht an "Kälte", sondern am Thema "Erwärmung" die angeblich negativen Seiten des Kapitalismus (z. B. Ressourcenverbrauch, zuviel Wohlstand) besser andocken lassen. Und so verschwanden die Warnungen vor einer Eiszeit und machten Platz für das Narrativ "Erwärmung... bedingt durch Ressourcenverbrauch".
Das Edelgas CO2 ist dann mehr willkürlich zwecks Konkretisierung in diese grün-sozialistische Agenda geschlüpft und dient seitdem als Platzhalter, noch mehr als politisches Druckmittel für *Klimahysterie* und der linken Transformation der demokratisch-kapitalistischen Gesellschaftssysteme in totalitär-sozialistische Systeme. Sehr intensiv findet diese Transformation gerade in Deutschland statt, wo sich der grüne Degrowth-Ansatz (u.a. Wohlstand reduzieren, Lebensqualität einschränken, Freiheiten aufgeben) längst in die politischen Agenden eingeschlichen hat. Zwischenergebnis: Wirtschaft am Boden, Gesellschaft gespalten und steht kurz vor Bürgerkrieg, Demokratie (Herrschaft des Volkes) wird von den Regierenden gekapert, und in ein Kontroll- und Überwachungssystem eines autoritären Staates umgewandelt.
"Wir befinden uns in einer Eiszeit, was man daran erkennen kann, dass beide Pole Eis habe, also nicht eisfrei sind".
Und wie durch Zauberhand wurde plötzlich, ab ca. den 1980er Jahren (initiiert durch den Club of Rome), von einer linken Nomenklatura das Wischiwaschi-Konstrukt "Klima" - das sehr schnell den Fokus Natur und Umwelt ablöste - für ihren Systemkampf gegen den Kapitalismus entdeckt und erkannt, dass sich nicht an "Kälte", sondern am Thema "Erwärmung" die angeblich negativen Seiten des Kapitalismus (z. B. Ressourcenverbrauch, zuviel Wohlstand) besser andocken lassen. Und so verschwanden die Warnungen vor einer Eiszeit und machten Platz für das Narrativ "Erwärmung... bedingt durch Ressourcenverbrauch".
Das Edelgas CO2 ist dann mehr willkürlich zwecks Konkretisierung in diese grün-sozialistische Agenda geschlüpft und dient seitdem als Platzhalter, noch mehr als politisches Druckmittel für *Klimahysterie* und der linken Transformation der demokratisch-kapitalistischen Gesellschaftssysteme in totalitär-sozialistische Systeme. Sehr intensiv findet diese Transformation gerade in Deutschland statt, wo sich der grüne Degrowth-Ansatz (u.a. Wohlstand reduzieren, Lebensqualität einschränken, Freiheiten aufgeben) längst in die politischen Agenden eingeschlichen hat. Zwischenergebnis: Wirtschaft am Boden, Gesellschaft gespalten und steht kurz vor Bürgerkrieg, Demokratie (Herrschaft des Volkes) wird von den Regierenden gekapert, und in ein Kontroll- und Überwachungssystem eines autoritären Staates umgewandelt.