Die Bilder von Bergamo - ein halloweenischer Spuk
"So Fake wie die Kostüme zu Halloween, so fake war der Bericht über Bergamo.
Aber denn schlägt mir von den Richtern in jedem zweiten Gerichtssaal entgegen: "Aber die Bilder von Bergamo".
Dabei hatte sich der BR breit entschuldigt und erläutert wie die Fake - Nachricht in die Welt gesetzt wurde.
Aber denn schlägt mir von den Richtern in jedem zweiten Gerichtssaal entgegen: "Aber die Bilder von Bergamo".
Dabei hatte sich der BR breit entschuldigt und erläutert wie die Fake - Nachricht in die Welt gesetzt wurde.
Bericht zu Bergamo - hier clicken...
Es begann damit, Särge aus einer Halle von einem Schiffsunglück aus 2013 so zu verkaufen als seien dort die Särge der Coronatoten aufgereiht.
In dem Bericht des BR heißt es dazu:
"Ebenfalls aus Italien erreichte uns damals ein Foto mit mehreren Reihen von Särgen, auf denen eine rote Rose liegt, kombiniert mit dem Satz: "Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten". Nur leider: Einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab es in diesem Fall gar nicht, das Foto stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa. Aus New York erreichten uns Drohnenaufnahmen von Gruppenbegräbnissen auf Hart Island: einfache Holzsärge wurden eng beieinander in riesigen Gruben gestapelt, ganz ohne Abschiedszeremonien mit Angehörigen. Das wirkte wie der Kollaps des Bestattungssystems, wie ein Zivilisationsbruch, der Corona endgültig zur Katastrophe, zur Zeitenwende gemacht hätte. In den Särgen waren auch wirklich Corona-Tote, doch es waren Obdachlose, die keine Angehörigen hatten oder Arme, deren Angehörige sich kein anderes Begräbnis leisten konnten. Sie waren auch früher schon nach gleichem Prozedere auf der Insel beerdigt worden, ohne dass das irgendjemanden gekümmert hätte."
Der geschickte Zusammenschnitt führte zur mentalen Prägung all jener, die dieser unzutreffenden Berichterstattung folgten.
Das Problem dabei ist, dass die Korrektur des Berichts niemanden erreichte, aber jeder zweite Gerichtssaal mir als Vertreter der Impfgeschädigten "Die Bilder von Bergamo" vorhält. So funktioniert eine deutschlandweite Gehirnwäsche, die völlig gleich ob sie erfunden war oder nicht für immer abgespeichert bleibt. "Die Bilder von Bergamo" zu revidieren ist schwerer als Männer schwanger werden zu lassen. Es ist die Demonstration der Mediengewalt und die Illustration schlechthin, wie Gehirnwäsche sich ewig manifestiert. Es mögen tausende Kleinigkeiten aus dem Gedächtnis geraden sein, aber "Die Bilder von Bergamo" bleiben und sind als Fake der Beleg der Wahrheit für die Gefährlichkeit des SarsCoV2.
Von der Tatsache heute, dass die Gefährlichkeit des SarsCoV2 in Deutschland politisch bestimmt worden war und nicht evidenzbasiert, interessiert niemand. Die Fiktion siegt über die Fakten. Un so ist es permanent ein Krieg der Fiktion gegen die Fakten. Bis heute - so muss ich attestieren - ist es eine Punktsieg für die Fiktion. Die überwiegende Mehrheit zieht die Fiktion der Wahrheit vor, weil es bequemer ist.
So kämpfen viele Gerichte um die Aufrechterhaltung von Fiktionen, während es uns darum geht, die Realität und die Tatsachen zu begreifen und zum Gegenstand der juristischen Bewertung zu machen. Da sind wir aber heute, den 01.11.2024 noch lange nicht. Es wird ein länger andauernder Prozess als sich das jeder vorgestellt hat.
Solange in den ersten Eingangssätzen von mündlichen Verhandlungen durch Richter immer noch "die Bilder von Bergamo" eine Rolle spielen, lachen sich die Impfhersteller innerlich tot, weil sie dann wissen, dass bei dieser Kammer die Impfgeschädigten sicher kein Gehör finden werden."
(Gastbeitrag von Tobias Ulbrich, Rechtsanwalt)
Es begann damit, Särge aus einer Halle von einem Schiffsunglück aus 2013 so zu verkaufen als seien dort die Särge der Coronatoten aufgereiht.
In dem Bericht des BR heißt es dazu:
"Ebenfalls aus Italien erreichte uns damals ein Foto mit mehreren Reihen von Särgen, auf denen eine rote Rose liegt, kombiniert mit dem Satz: "Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten". Nur leider: Einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab es in diesem Fall gar nicht, das Foto stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa. Aus New York erreichten uns Drohnenaufnahmen von Gruppenbegräbnissen auf Hart Island: einfache Holzsärge wurden eng beieinander in riesigen Gruben gestapelt, ganz ohne Abschiedszeremonien mit Angehörigen. Das wirkte wie der Kollaps des Bestattungssystems, wie ein Zivilisationsbruch, der Corona endgültig zur Katastrophe, zur Zeitenwende gemacht hätte. In den Särgen waren auch wirklich Corona-Tote, doch es waren Obdachlose, die keine Angehörigen hatten oder Arme, deren Angehörige sich kein anderes Begräbnis leisten konnten. Sie waren auch früher schon nach gleichem Prozedere auf der Insel beerdigt worden, ohne dass das irgendjemanden gekümmert hätte."
Der geschickte Zusammenschnitt führte zur mentalen Prägung all jener, die dieser unzutreffenden Berichterstattung folgten.
Das Problem dabei ist, dass die Korrektur des Berichts niemanden erreichte, aber jeder zweite Gerichtssaal mir als Vertreter der Impfgeschädigten "Die Bilder von Bergamo" vorhält. So funktioniert eine deutschlandweite Gehirnwäsche, die völlig gleich ob sie erfunden war oder nicht für immer abgespeichert bleibt. "Die Bilder von Bergamo" zu revidieren ist schwerer als Männer schwanger werden zu lassen. Es ist die Demonstration der Mediengewalt und die Illustration schlechthin, wie Gehirnwäsche sich ewig manifestiert. Es mögen tausende Kleinigkeiten aus dem Gedächtnis geraden sein, aber "Die Bilder von Bergamo" bleiben und sind als Fake der Beleg der Wahrheit für die Gefährlichkeit des SarsCoV2.
Von der Tatsache heute, dass die Gefährlichkeit des SarsCoV2 in Deutschland politisch bestimmt worden war und nicht evidenzbasiert, interessiert niemand. Die Fiktion siegt über die Fakten. Un so ist es permanent ein Krieg der Fiktion gegen die Fakten. Bis heute - so muss ich attestieren - ist es eine Punktsieg für die Fiktion. Die überwiegende Mehrheit zieht die Fiktion der Wahrheit vor, weil es bequemer ist.
So kämpfen viele Gerichte um die Aufrechterhaltung von Fiktionen, während es uns darum geht, die Realität und die Tatsachen zu begreifen und zum Gegenstand der juristischen Bewertung zu machen. Da sind wir aber heute, den 01.11.2024 noch lange nicht. Es wird ein länger andauernder Prozess als sich das jeder vorgestellt hat.
Solange in den ersten Eingangssätzen von mündlichen Verhandlungen durch Richter immer noch "die Bilder von Bergamo" eine Rolle spielen, lachen sich die Impfhersteller innerlich tot, weil sie dann wissen, dass bei dieser Kammer die Impfgeschädigten sicher kein Gehör finden werden."
(Gastbeitrag von Tobias Ulbrich, Rechtsanwalt)