Degrowth als "Neues Normal": Der Mangel als neue Lebensform?
Ist dass das "Neue Normal", von dem schon vor 2 1/2 Jahren die grün-woke Schickeria ziemlich laut getrötet hat?
Das also soll das Kern der "ach so tollen grünen Zukunft" sein. Heisst: Der rot-grün erzeugte Mangel wird uns als neue Lebensform verkauft. Während China munter weiterwächst, sollen wir glücklich lächelnd unsere Sojanahrung mit Lastenrädern durch die Gegend schieben und abends in Decken gehüllt ums Lagerfeuer sitzen. Auf dem Kapitalismus beruhendes Wirtschaftswachstum wird zunehmend verteufelt, die Grundlagen unseres heutigen Fortschritts und Wohlstands werden bekämpft. Es wird immer deutlicher: Es geht im Kern gar nicht um das Klima oder den Planeten, das ist nur vorgeschoben. Ein kruder Sozialismus, der längst unter einem 'grünen Mantel' daherkommt, soll sich wie ein Virus auf der ganzen Welt ausbreiten.
Vor diesem Hintergrund scheint ja die Corona-"Pandemie" vor über 2 1/2 Jahren genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen zu sein, um die Menschheit durchzurütteln, einzubremsen und einzunorden für ein "grün-wokes Normal". Doch ein weltweit abgestimmtes politische Vorgehen im Sinne "Great Reset"? Eine weitere "Verschwörungstheorie", die sich dann bewahrheiten würde.
Grüne Ideologie heisst letztlich: Wohlstand und individuelle Freiheit adé - zurück in die Höhlen. Wollen wir das wirklich? Ich für meinen Teil nicht.