Rumänien - ein glatter Staatsstreich durch ein Höchstgericht, mitten in Europa

Wenn Richter zu willfährigen Handlangern eines Politsystems werden, dann ist das Ende der Demokratie erreicht. Nein, keine Verschwörungstheorie. In Rumänien findet gerade eine Präsidentenwahl in einem der strategisch wichtigsten Natoländer statt.
Rumänien selbst steckt durch die unglaubliche Korruption des herrschenden Politsystems in einer Dauerkrise. Die auch in Rumänien dominierenden Einheitsparteien von Links bis ehemals Konservativen, haben das Land mit Korruption, Inkompetenz und Vollzug der Vorgaben aus Brüssel ökonomisch an die Wand gefahren. Der Braindrain ist katastrophal, die ökonomische Situation der Bevölkerung verschlechtert sich zunehmend, während eine korrupte Elite Ihre Freunde bedient und den ergaunerten Wohlstand schamlos zur Schau stellt.

Dazu kommt noch die immer größere Gefahr, dass Rumänien direkt in den tobenden Krieg der Nato gegen Russland hineingezogen wird - auf rumänischem Boden entsteht gerade einer der größten Natostützpunkte überhaupt, der ganz offen als Operationsbasis für zukünftige Konflikte mit Russland geplant ist. Das alles ist der Hintergrund für die Präsidentenwahlen. Der Zorn, die Frustration und die Verzweiflung der Bevölkerung, heben einen bis dato nur lokal bekannten Kandidaten auf Platz 1 und in die Stichwahl. Auf Platz zwei landet eine "liberale" Kandidatin. Alle Kandidaten des herrschenden Systems verlieren spektakulär.

Sofort nach dem Wahlschock eröffnet die internationale Mainstreamfront das Feuer: "Rechtsradikaler Russlandfreund" nennen die links-grün-woken Medienaktivisten den Überraschungssieger - eine Begründung für diese Verleumdung findet natürlich nicht statt. Der rumänische Unternehmer Georgescu ist kein Politiker. Und ein Blatt vor den Mund nimmt er sich auch nicht. Er wettert gegen die Regulierungswut Brüssels, gegen den kranken Wokismus, die irrwitzige Klimahysterie und vor allem kritisiert Georgescu die Kriegstreiberfront in Brüssel und argumentiert, dass Rumänien aus Eigeninteresse an einer friedlichen Koexistenz mit Russland festhalten sollte - eine Meinung die in der Bevölkerung durchaus eine deutliche Zustimmung findet.

Es ist daher keine Überraschung, dass die Soros-Medien, die bekannten Kriegstreiber in Brüssel und der EU-Politapparat hysterisch auf die Favoritenrolle Georgescus bei der Stichwahl reagiert haben.

Obwohl der Oberste Gerichtshof Rumäniens erst am Montag die korrekte Auszählung der Stimmen im ersten Wahlgang bestätigt hat, wird jetzt auf einmal ein beispielloses Skandalurteil veröffentlicht und die Wahl
OHNE weitere Begründung oder gar Beweise, nur mit dem absurden Vorwurf einer "russischen Einflussnahme" annulliert 
- das lässt sich auch als "Staatsstreich" der Richter interpretieten, die damit das (vorher bestätigte) freie Votum der Staatsbürger einfach ausser Kraft setzen. Ein beispielloser Skandal von Politjustiz mitten in der selbsternannten WerteUnion EU ! 

Wie es vermutlich weitergeht ? 
Einen neuen Wahltermin muss erst die neue Regierung beschliessen - also wird die Wahl wohl erst Mitte nächsten Jahres stattfinden. Der Favorit Georgescu wird unter Garantie von einem korrumpierten Justizsystem von der Wahl ausgeschlossen werden, um einen Sieg nächstes Jahr zu verhindern. 

Rumänien und die EU haben sich auf einen Weg begeben, sich von der Demokratie zu verabschieden

Quo vadis EU? Quo vadis Europa?