Weniger Demokratie wagen?
Erst richtig durch die Corona-Pandemie angeschoben, haben Regierungen Gefallen gefunden an einem Kontroll- und Überwachungsstaat, an totalitären Methoden. Die *Demokratie* stört halt die Regierenden bei all ihren "großartigen Vorhaben".
'Demokratien' befinden sich schon länger in der Krise. Gar nicht mehr hinter vorgehaltener Hand wird längst ein "Weniger Demokratie wagen - Smart Governance" diskutiert (kurz gesagt: nicht mehr gewählte Regierungen entscheiden, sondern die Entscheidungskompetenz soll bei Expertengremien liegen, ähnlich dem Muster von Zentralbanken und Ratingagenturen). Diese Denke hat längst Eingang gefunden in politische Ideologien, vor allem bei den Linken und Grünen.
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Und von "Global Governance" ist der WEF (WorldEconomicForum) schon seit Jahren besselt.
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Und wenn man, wie bei dem Ausgangs-Beispiel, die "Voigt-Denke" weiter denkt...
... Man könnte beispielsweise ein Punkte-System einführen. Und wer besonders brav ist bekommt noch andere Vergünstigungen. „Social Credit-System“ wäre ein toller Name dafür. Ach, den gibt's schon? In China? Ich dachte, nach #China schauen oder Kontakt mit China haben, soll doch ganz "böse sein bzw. werden"...