Klima-Narrative als politisches Blendwerk
"CO2-Emissionen treiben die Temperaturen in die Höhe... Der Mensch ist am Klimawandel schuld, mindestens zu 50%... Die Erderwärmung verbrennt den Planeten, der aktuelle ppm-Wert (parts per million) von über 400 liegt weit über dem vorindustriellen ppm-Wert von 280..." - so oder in phantasiereichen Abwandlungen lauten die gängigen Narrativ-Erzählungen der Klima-Protagonisten und -Hysteriker.
Und aktuell? Da 'bekämpfen' sich gerade Medien mal wieder in einer "Hitzerekord-Berichterstattungs-Challenge". Und sogar der Europäische Menschenrechtsgerichtshof lässt sich politisieren und mit Klimanarrativen blenden.
Aber immer wieder muss solchen Argumentationsführungen entgegnet werden: Sie sind leider Schall und Rauch, da sie sich in nebulösen, unbelegten Behauptungen bewegen und primär in ideologisch-politischer Mission unterwegs sind (Ökosozialismus vs. Kapitalismus) - mit Umwelt und Natur haben die Klimanarrative schon lange nichts mehr zu tun.
> "Der Mensch ist zu mehr als 50% am Klimawandel schuld..." - ist eine Willkürzahl, durchs nichts belegt und für die Entwicklung des Gesamt-Klimas (Natürlicher Klimawandel) irrelevant.
> Es ist mit der fieseste Trick der Klima-Sektierer, sich immer wieder nur auf den Beginn der ominösen Messungen (ca. um 1880) zu begrenzen und dies als unverrückbaren Maßstab zu framen und so zu tun, als gäbe es aus früheren Zeiten keine Daten und kein Wissen um Abläufe und Zusammenhänge. Warum? Soll dieser Zustand von 1880 'konserviert', als "Idealzustand" definiert und als zukünftiger Lebenszustand angestrebt werden? Solcheart Verkürzung und Simplifizierung der Zivilisations-, Klima- und Zeitentwicklung ist nur noch irre.
> Ebenfalls wieder eine Trickserei, auf den Beginn der Messungen zu fokussieren (ab Ende der "Kleinen Eiszeit', die vom 15.Jhrd bis Ende des 19.Jhrd dauerte) und z. B. den damaligen ppm Wert von ca. 280 als "normal" hinzustellen, ohne auch nur mit einer Silbe zu erwähnen, dass es viel früher ppm-Werte bis zu 1000 gab, ohne dass dies der Erde nennenswert geschadet hat, im Gegenteil.
> Und der grösste Hoax ist es, sich a) ein kleines, aber lebensnotwendiges Edelgas (CO2) herauszupicken und b) daraus, bar jeglichem belegten Zusammenhang, ein "Klima-Katastrophen-Szenario" zu stricken, dass selbst der IPCC (Weltklimarat) bisher in seinen Berichten nie so als Katastrophen-Szenario beschrieben hat und c) "CO2" dann zur Bezugsgrösse für Ideologie-getriebenes politisches Handeln zu erheben.
Nennt man wohl "Goldene-Kalb Politik". Baron v. Münchhausen wäre stolz auf die "Klima-Geschichten-Erzähler" 🥳