Die Dystopie der grünen Ideologie

Die Grünen halten die Bürger nicht für mündig, sondern für dumm. "Zum Schutz des Bürgers" muss daher aus Sicht der Grünen jeder Lebensbereich reglementiert werden. Ein einziger Satz von R. Habeck "Der Staat macht keine Fehler" zeigt die ganze Arroganz, Impertinenz und anti-freiheitliche Gesinnung der Grünen.

Die grüne Ideologie will uns in eine dystopische Zukunft zwingen, die düster und depressiv daherkommt. Den theoretischen Rahmen dafür liefern sozialistische Aktivisten wie die taz-Journalistin Ulrike Herrmann. Ihr Buch "Ende des Kapitalismus" ist der Ideologie-Kitt, den politische Klimatologen für einen neuen Sozialismus verwenden, der, eingerührt in eine absurde Klima-Dramatisierung, schlimmer und menschenverachtender ist als jeder Sozialismus, der in der Vergangenheit aufgetaucht ist. 

Das Herrmann'sche Theoriegebäude "Grüne Schrumpfung" zeigt sich bei näherer Betrachtung absolut realitätsfern, faktennegierend und lösungsausschliessend.
Dass die Herrmann'sche Lösung keine auch nur annähernde Lösung ist, sondern ein gefährliches Anti-Gesellschafts- und Anti-Zivilisationsmodell, sollte jedem klar sein, der sich auf grüne Ideologie einlässt.

Ende des Wachstums, was Herrmann mit "Ende des Kapitalismus" gleichsetzt, wäre das Ende der menschlichen Zivilisation. Wenn das grüne Ideologen so wollen, dann sind diese Ideologen und ihre letztlich totalitäre grüne Ideologie die grösste und schlimmste Gefahr für unsere Gesellschaften. 

Eine sehr gute sachliche und kritische Analyse des Herrmann-Buches findet sich in diesem Vortag
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Unbedingt bis zum Ende ansehen!

1. Was sind die Hauptkritikpunkte an dem Buch "Ende des Kapitalismus"? 

2. Die Sicht des Herrmann Buches ist dystopisch. Was wird dagegen mit höherer Wahrscheinlichkeit passieren? 

3. Warum braucht es einen 'Kapitalismus'?