Erhebt der Mensch sich jetzt sogar zum "Klima-Gott"?

Tritt die Klimahysterie jetzt in seine komplett absurde Phase, in der der Mensch in seiner Hybris glaubt, sogar im Universum rumpfuschen zu können? 

"Das Weiße Haus gab bekannt, man sei offen für einen Plan, der verhindern würde, dass das Sonnenlicht die Erdoberfläche erreicht, um die “globale Erwärmung zu begrenzen”: Washington hat sich dem Krieg gegen die Sonne angeschlossen und ist tatsächlich bereit, Klimawaffen einzusetzen, um den Planeten abzukühlen."

Heisst nichts anderes, als das die Klima-Hybris der Klimatisten noch vermessener und überheblicher zu sein scheint als bisher angenommen. Die glauben echt, nicht nur Wetter, sondern tatsächlich den hochkomplexen Prozess des Klimawandels beeinflussen und steuern zu können...
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"Die Europäische Kommission wird... zu internationalen Anstrengungen zur Bewertung "der Risiken und Unsicherheiten von Klimainterventionen, einschließlich der Änderung der Sonnenstrahlung" (…) aufrufen.
(…)
Zu den umstrittensten Techniken gehört ein Prozess namens stratosphärische Aerosolinjektion, bei dem ein Fahrzeug etwa 20 km-25 km über der Erdoberfläche fliegt und mikrongroße Partikel abgefeuert werden, die die Sonne reflektieren."

Klingt alles nach Verschwörungstheorie "Die Sonne ist böse", damit wird aber indirekt zugegeben, dass CO2 und der Mensch gar nicht das Problem für den Planeten sind, sondern das ganz natürliche Abläufe - wie Einfluss der Sonne - die Hauptrolle spielen. Was übrigens Wissenschaftler, die den Hype um die Narrative "Menschengemachter Klimawandel" und "CO2" schon lange kritisieren und als falsch bezeichnen, schon längst sagen.

Ergänzende Info > Neue Studie:
Große klimatische Veränderungen (Eis- & Warmzeiten) korrelieren nicht mit der CO2-Konzentration, aber mit kosmischer Strahlung, die einen Einfluss auf die Wolkenbildung hat. 

Diese ARTE Doku handelt vom Forscher Henrik Svensmark, der an der aktuellen Publikation beteiligt ist: