Die Desinformation in Sachen Corona geht weiter
Soll nur ein weiteres Corona-Narrativ aufgebaut werden? Aber was nun: "LongCovid, PostCovid, PostVac"? Versucht wird gerade, möglichst alles unter dem konstruierten Begriff "LongCovid" einzuordnen, alles mit Corona zu verbinden, damit einen Corona-Dauer-Stress bei den Menschen zu erzeugen und gleichzeitig Impfprobleme mutmasslich damit zu verschleiern. Eine differenzierte Betrachtung insgesamt liegt weiter nicht vor:
1. Eine genaue Datenlage, wer an/mit/im Zusammenhang Corona erkrankt ist, gibt es immer noch nicht.
2. Ein eigenes Krankheitsbild von LongCovid gibt es so nicht. Die Symptome "LongCovid" sind ein Sammelsurium von Symptomen längst bekannter Erkrankungen. Ein Bemühen, LongCovid zu bekannten Erkrankungen abzugrenzen, ist aktuell (noch) nicht erkennbar. Bedeutet das dann: es gibt zukünftig keine eigenen Krankheitsbilder mehr von z. B. "Depressionen, Herzproblemen, Schlafstörungen,...? Wird dann alles der Einfachheit halber unter LongCovid einsortiert?
3. Es wird auch nicht differenziert: Wer erkrankte an Corona und zeigt längerfristige "LongCovid"-Symptome: Ungeimpfte, Geimpfte?
4. PostVac (Impfschäden) weisen ähnliche Symptomatiken auf wie die, die unter LongCovid beschrieben werden. Heisst: Wer wirklich informieren will über längerfristige Symptome, unterscheidet mindestens über "wer ist geimpft, wer nicht geimpft?", damit überhaupt erst eine klarere Unterscheidung vorgenommen werden kann.
5. Wenn Spike-Proteine, die ja auch nach der Impfung produziert werden, länger im Körper verbleiben, weisen LongCovid-Symptome eher auf PostVac hin, also als Folge der Impfung.
6. Und interessant: Nicht wenige Ärzte sehen die LongCovid-Symptomatiken mittlerweile eher als Kopfsache, mehr als Trauma-Verarbeitung der Pandemie.