Klima-Terrorismus, Kampf gegen den Rechtsstaat und die Exekution individueller Freiheit

Hier zwei im Netz gefundene Beiträge, die die Thematik passend wiedergegeben:

(1)
"Wie war das: Wer im Winter bei den Montagsdemos gegen den faschistoiden Corona-Maßnahmenwahn mit Eingriffen tief in die Grundrechte mitgelaufen ist, war verantwortlich dafür, dass auch "Reichsbürger" mitgelaufen sind (vielleicht 2 von 1000,...) und sich nicht stehenden Fusses abwandte und ausdrücklich distanzierte, war "Rechts". Diese Spaziergänge waren rundweg friedlich, es gab nicht einmal kleinste Rangeleien mit der Polizei.

Was hingegen zu Silvester 2022 in Berlin und dann jetzt in Lützerath (mit vielleicht berechtigtem Grundanliegen, aber völlig überzogener Weltende-Angst) abging, ist nichts anderes als Krieg gegen den Rechtsstaat. Wer da mitläuft und es zulässt, dass gewaltbereite Linksterroristen mitmarschieren, ist ebenso extrem links. Wer sich davon nicht sofort ausdrücklich distanziert, macht sich der Vergehen und Verbrechen dort in extremen Maße mitschuldig. Das ist jedenfalls die Logik, die daraus zwingend folgt."

(2)
"Der Propagandaapparat erhöht die Schlagzahl auf dem Weg in den sozialistischen Totalitarismus im ökologischen Mäntelchen: Seit mit der "Pandemie" nur noch die ganz harten Paranoiker zu beeindrucken sind, legt man den Fokus wieder mit allem Nachdruck auf die "menschengemachte Klimakatastrophe". Und im Zuge dieser Kampagne arbeitet man nun emsig an einem Modell, das noch vor einigen Jahren allenfalls als ultimativ überspitzte, ironisch-satirische Kritik am staatlichen Abgabenunwesen hin und wieder in der Diskussion auftauchte: Der Besteuerung der Luft.

Unter luftig-blumigen Etikettierungen wie "Individuelles CO2-Budget" oder "Persönliches Klimabudget" betreibt man fieberhaft die endgültige Exekution individueller Freiheit und Selbstbestimmung, denn abgesehen von der simplen Tatsache, dass Staat und Regime sich diese neue, schier endlos sprudelnde Quelle an Steuergeldern mittel- bis langfristig kaum entgehen lassen werden, muss man kein Prophet sein, um sich klarzumachen, dass die praktische Umsetzung dieses Modells ein Maß an staatlicher Kontrolle und Gängelung erfordert, das den, an sich schon zutiefst deprimierenden, Status quo im Vergleich wie ein verträumtes Vorzeitidyll erscheinen lassen wird.

Das staatspropagandistisch in Stellung gebrachte Feindbild und die damit verbundene, mediale Hetze verschiebt sich insofern nun konsequenterweise mehr und mehr vom "Verschwörungstheoretiker"/"Schwurbler"/"Nazi" etc. in Richtung der "Reichen" oder gar "Superreichen": "In den letzten Jahren habe man gesehen, dass eine Dimension von Reichtum die Klimaschädlichkeit sei", verkündet z. B. der NDR, setzt damit die Markierung, wer am unmittelbar bevorstehenden Weltuntergang recht eigentlich schuld sei, und ist so redlich bemüht, die Meute zum Schäumen, Heulen und Mistgabelschwingen zu animieren - und wer die Meute kennt, weiß, dass sie folgen wird, denn sie hat stets nichts mehr geliebt, als die Verantwortung für ihr eigenes Elend überall, außer bei sich selbst zu suchen. Und insofern "Reichtum", gar "Superreichtum", eo ipso ein zentrales Objekt niederster menschlicher Begierden ist, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die politisch-mediale Hetze, zumal in Zeiten von Inflation und allgemeinem wirtschaftlichen Niedergang, auf fruchtbaren Boden fallen wird.

Die Umsetzung der von "Klimaforscher Schellnhuber" ausgegebenen und vom NDR enthusiastisch kolportierten Agenda "Jeder Mensch kriegt drei Tonnen CO2 pro Jahr, aber wer mehr braucht, muss es sich eben einkaufen" impliziert die Existenz von Kontrollmechanismen, die den individuellen CO2-Verbrauch messbar machen, und laufen auf nicht mehr und nicht weniger als eine  t o t a l e  Überwachung individuellen Verhaltens hinaus, da mit schlichtweg  a l l e n  Dimensionen menschlicher Aktivität CO2-Ausstoß verbunden ist. Und selbstverständlich ist nur ein "wissenschafts"feindlicher "Schwurbler" und "Verschwörungstheoretiker", wer es zum mindesten bemerkenswert findet, dass mit Ausrufen der "Pandemie" vor drei Jahren das Ausmaß und die Mittel staatlicher Kontrolle, Einflussnahme & Gängelung ungeahnte und vorher für unmöglich gehaltene Formen angenommen haben: wäre man "paranoid" genug, könnte man von einem Testlauf und einer ersten Implemetierung von "Infrastruktur" für diese totale staatliche Kontrolle sprechen. Dass das überwiegende Gros der Menschen sich vor dem Hintergrund der medial ununterbrochen in die Köpfe gehämmerten Horrorszenarien dennoch bereitgefunden hat, die massive Beschneidung seiner Freiheit weitgehend klaglos zu akzeptieren, signalisiert den Agenten dieser "gesellschaftlichen Transformation" (um euphemistische Mäntelchen für sein inhumanes Treiben war kein totalitäres System je verlegen) den praktischen Erfolg ihrer Agenda und ermutigt sie zu einem weiteren Anziehen der Daumenschrauben.

Dass das Ganze ein All-minus-one-Argument oberster Kajüte ist, dürfte jedem unbetreut denkenden Menschen ohnehin sonnenklar sein, und diese Annahme bestätigt sich, wenn man via "sozialen Netzwerken" die Aktivitäten zeitgenössischer Stars der klimaapokalyptischen Manege betrachtet: Nicht ohne Grund hat sich die deutsche "FFF"-Jeanne d'Arc Luisa Neubauer den Spitznamen "Langstrecken-Luisa" eingefangen und es spricht für sich selbst, dass ausgerechnet die grünen Abgeordneten mit Abstand die hemmungslosesten Vielflieger des Bundestages sind. Dass der Zweck die Mittel heiligt und es insofern in schönster Ordnung ist, Wasser zu predigen, selbst aber Wein zu trinken, ist ein konstitutives Merkmal totalitärer Strukturen. Um es mit Orwells "Animal Farm" -  d e r  Blaupause des grünen Willens zur Macht - zu sagen: "All animals are equal but some are more equal than others".

Und von den interessanten Bezügen, die sich von diesen Vorgängen zu Klaus Schwabs Bonmot "You will own nothing and you will be happy" spannen lassen, will ich jetzt gar nicht erst anfangen: Höckchen, Stöckchen, Aluhut und so ... "