*Freiheit* gehört dem Einzelnen und ist ein Zeichen aktiver Demokratie

Wie die links-woke Community den "Freiheits"-Begriff umdeutet, weg nehmen will von dem Einzelnen und ihn nur als "Freiheit von anderen" sieht, kann beispielhaft in dem Twitterbeitrag (Screenshot) nachgelesen werden.

Das ist Vergesellschaftung von Freiheit, der 'Einzelne zählt nichts, nur die Gemeinschaft' - hier entpuppt sich ein Kernelement des *Sozialismus*. Heisst auch: was *Freiheit* zu sein hat, bestimmt nicht der Einzelne für sich, sondern wird von "Anderen", im nächsten Schritt von "Ideologien" festgelegt. Das hat dann mit Individualismus und Demokratie nicht mehr viel zu tun. 

Nein, Freiheit beginnt zuerst bei dem Einzelnen selbst, um möglichst unbeeinflusst nach Wahrheit zu streben und um Orientierung für das eigene Handeln zu bekommen. Vor allem auch zu lernen, was eine 'extern aufgesetzte, manipulierte Freiheit ist'. Das bedeutet, dass jedes ideologisch aufgeladene Thema mit äußerster Vorsicht zu betrachten ist.

Wir sind längst in einer Situation des Wettbewerbs der Systeme, eines (noch versteckt) totalitären Systems gegen freiheitsliebende Bürger bzw. Sozialismus gegen Kapitalismus Dieser Wettbewerb wird schon länger und zunehmend härter über die Klima-Agenda ausgefochten - die Pandemie dazwischen war quasi ein Probelauf, um zu sehen, für wieviel *Totalitarismus* die Bürger mittlerweile - gerade in Demokratien - bereit sind. Letztlich sind Wahrheit und Freiheit aber die stärkeren Impulsgeber als autoritäre, technokratische Systeme von oben, wie es zum Beispiel das World Economic Forum (WEF) oder auch die WHO repräsentieren. 

Hoffnung besteht darin, dass die Gegenwehr doch größer zu sein scheint, als es sich die Protagonisten des Umbaus, der *Transformation*, vorstellten. Die Zeit der Überrumpelung ist vorbei. Es beginnt die Zeit der Gegenbewegung mit Mitteln der Aufklärung, der Zuversicht und dem Vertrauen auf eine aktive Demokratie.