"CO2" ein cleverer Verkaufsschlager, aber keine Erklärung für den Klimawandel

Derzeit versinkt Europa in knackiger Kälte, überall liegt Schnee und für Februar 2023 kündigt sich ein polarer Wintereinbruch an. Seit Jahren treten aber in ARD/ZDF „Experten“ wie etwa Mojib Latif auf, der panisch ankündigt dass es in Europa wegen der Erderwärmung keine kalten Winter und keinen Schnee mehr geben wird und jedes Schlecht-Wetterereignis gleich zur Klimakrise umdeutet. 

Hier mal unkommentiert ein paar wissenschaftliche Arbeiten zum Thema *Klimawandel*. Es kommt einer Farce gleich, wenn Klima-Protagonisten uns verkaufen wollen, dass so komplexe Systeme wie die Erde und das Klima nur mit einigen wenigen Variablen, nein, nur unter einer Problem-Variable "CO2" zu betrachten sind. 




Und was wird gerade als eine "Hauptlösung" umgesetzt: Es werden Windräder in Wälder gerammt. Anders ausgedrückt: Wir zerstören mutwillig ein gut funktionierendes System, das gerade im Kampf gegen die doch "allein schuldigen" CO2-Emissionen einen überaus wichtigen Beitrag liefert.

Da modellieren, simulieren und spekulieren sich Klima-Protagonisten förmlich ins "Koma" und skandieren "Heureka: Wärmer, wärmer, es wird wärmer!" Nur mal so, vor ca. 20 Jahren hieß es noch: "Heureka: es wird kälter, kälter."
Und die Politik folgt allem fast schon unterwürfig. "Follow the science" klingt ja auch so einfach. Fragt sich nur: welcher "Science" folgen?

Dabei kommen Problematiken mutmasslich aus ganz anderen Richtungen. Siehe z.B. auch die Erdrotation.

Haben wir denn nicht gelernt, dass ein komplexes Problem auch immer komplexe Ursachen hat? Daher ist es unglaublich, dass ein konstruiertes Narrativ "CO2 ist DAS Problem" sich immer noch halten kann. Hat Wissenschaft denn ihr offenes Forschen in alle Richtungen aufgegeben?