Die Politik ist zu populistischem Aktionismus degeneriert

Politik und Wirtschaft machen Panik-Szenarien immer mehr zur Grundlage ihres Handelns und überlagern damit ihr Versagen. Damit lässt sich - wie wir in den vergangenen 2 1/2 Jahren gesehen haben, die Bevölkerung gut "in Schach halten", kontrollieren und lenken. Ganze Gesellschaften wurden/werden so im Dauerstress gehalten, aus ihrer bekannten "Normalität" gerissen und der Weg zur früheren Normalität wird so verbaut.

Wer erinnert sich noch an die Phrasen zu Anfang der Pandemie, als von "beginnender neuer Welt bzw. von einem neuen Normal" gesprochen wurde? Genau das scheint das von Anfang an verfolgte Ziel der Politik gewesen zu sein, die Pandemie war nur das 'Trojanische Pferd', um die Gesellschaften, die Menschheit so richtig durchzuschütteln, fast auf Null zu fahren und für die längst geplante und bereits vorbereitete <Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft> (Great Reset) einzunorden.

Schon längst fällt ein gravierender Unterschied im politischen Handeln auf:
Früher wurde versucht, Panik bzw. Katastrophen durch umsichtiges Handeln erst gar nicht aufkommen zu lassen. Das ist heute vollkommen schnuppe, kurzfristiges Handeln per Aktionismus ist angesagt. Die Alternative zu diesem Aktionismus wird als "drohende Katastrophe" verkauft - schwarz/weiss-Denke ist der Leitfaden "moderner Politik".