Kann man der Wissenschaft überhaupt noch trauen?

Mehrere Studien über eine Ursache der Alzheimer-Demenz sind mutmasslich Fälschungen!

Wenn die wissenschaftliche Forschung in den letzten Jahren schon bei Alzheimer auf falschen Daten und Lügen beruhte, erscheint ähnliches bei Corona noch mehr im Bereich des Möglichen. Denn SARS_COV_2 und die Impfung haben in den letzten 2 1/2 Jahren eine solche politische und gesellschaftliche Bedeutung bekommen wie kein Gesundheitsthema zuvor. Nimmt man die Tatsache hinzu, dass die Datenlage zu SARS_COV_2 sich als reines Disaster gezeigt hat, bestätigt das all die Corona-Massnahmen-Kritiker und Impfskeptiker, die schon lange sagen, dass vieles nicht mit rechten Dingen zugeht bzw. schlicht und ergreifend falsch ist oder sogar gelogen. 

Woran liegt es aber, dass sich die Wissenschaft selbst immer fragwürdiger zeigt, möglicherweise Ergebnisse auf Bestellung liefert? 

Zum einen der Veröffentlichungsdruck unter Wissenschaftlern (ohne Paper /Zitationen keine Karriere) und zum anderen, dass die Verlage idR nur positive Ergebnisse veröffentlichen. Obwohl 'negative' (Hypothese hat sich nicht bestätigt, Sackgasse gefunden) für die Forschung genauso bedeutsam sind. Das wird (aber) nicht (mehr) gemacht, weil dann Forschungsgelder/Jobs gestrichen werden. 

Und genau das führt zu enormen Verzerrungen und müsste dringendst reformiert werden. Denn Forschung lebt von 'question everything'. Reduziert hat sich zudem die Qualität von Studien überhaupt und Peer-Reviews - Ergebnisse sollen ja schneller veröffentlicht werden und in die (z. B. politische) Erwartungshaltung passen. Wie alles, ist auch Forschung eben nicht perfekt. Dann sollte man auch nicht so tun, als wäre sie es. 

Soviel also zu "Follow the science", dem vielgepriesenen Motto der Corona-Propagandisten und Regierungs-Narrativ-Verteidiger in den letzten 2 1/2 Jahren.