Das nächste verschwurbelte Framing der Medien: Klimawandel-Leugner

"Ich kenne niemanden, der den Klimawandel leugnet. Klimawandel ist ein permanenter Prozess, den es seit Anbeginn der Erdgeschichte gibt. Was strittig ist, ist der Anteil des Menschen (der selbstverständlich gegeben ist) an dem Klimawandel, heisst: in welchem Maß beeinflusst der Mensch den natürlichen Klimawandel mit - zu 1%, 5%, 10%, 20%, 30%? Und genau das kann bisher niemand beantworten.

Stattdessen gehen vor allem Klimasektierer hin, drehen das Ganze um, leugnen den natürlichen Klimawandel und behaupten, garniert mit abstrusen Endzeit-Szenarien,
das "alleine der Mensch den Klimawandel verursacht hätte". Weitergedacht hieße das ja: Gäbe es keine Menschen, gäbe es keinen Klimawandel. Und diese Klimaaktivisten-Logik strotzt nur so vor Dämlichkeit, Falschheit und Desinformation. Irgendwie scheint dem Denken der Hardcore-Klima-Sektierer ein Menschenhass zugrunde zu liegen: "Die Natur ist alles, der Mensch ist nichts" - daher ist der Mensch für alle Probleme und negativen Entwicklungen verantwortlich. Das ist eine kranke, extreme und gesellschaftszerstörende Ideologie. 

Allein der Artikel (siehe Screenshot) zeigt die Absicht, jegliche Kritik an den Behauptungen der Klima-Endzeit-Sektierer zu diskretieren, indem Kritik mit "leugnen" gleichgesetzt wird. Schaut man sich den Artikel an, wimmelt der nur vor Ungenauigkeiten, nicht vorhandenem Datenwissen und Spekulationen:
1. Die Daten der Klimaforscher gehen maximal nur bis ins 19. Jahrhundert zurück. Ein viel zu kurzer Zeitraum, daraus zu schließen, dass es "früher keine 40 Grad und mehr" gegeben hätte. Was war vor 300, vor 500, vor 1000, vor 10.000 Jahren? Die erdgeschichtlich bedeutsamen Wechsel von Warmzeiten/Eiszeiten scheinen zudem auch keine Rolle in den Klimakrisen-Betrachtungen zu spielen. 
2. "Wir können nicht schauen, wie die Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten ist und...". Daraus wird dann einfach der Schluss gezogen "linear betrachten geht nicht, wir müssen das exponentiell sehen." Dass das mit spekulativen exponentiellen Betrachtungen schnell ein kolossaler Reinfall wird, haben wir bei den gescheiterten Modellierungen zur Corona-Pandemie gesehen. Dafür sind die Abhängigkeiten und gegenseitigen Beeinflussungen viel zu komplex, als das die wirkliche Situation auch nur annähernd vorhergesagt werden kann.

Endzeit-Betrachtungen gab es immer schon in der Menschheitsgeschichte. Wir scheinen fasziniert davon zu sein. Schon die Mayas haben vorausgesagt, dass 2020 die Welt untergehen wird. Na ja,... 
Daher sind die Aussagen der Klimawarner in hohem Maße reine Spekulation, Annahme, ja fast schon Glaube. Mich ärgert es enorm,
> wenn permanent die Einseitigkeit suggeriert wird, dass der Klimawandel rein menschengemacht ist, damit die Komponente des ständig vorhandenen natürlichen Klimawandels komplett ausgeblendet wird,
> wenn all dies per "Schwarz/Weiss-Malerei" verkauft, so getan wird, als wüssten die "Experten" genau, wie sich die Zukunft entwickelt
> und dass hinter all dem eine schon ideologisch zu nennende Menschenfeindlichkeit steht: "Was der Mensch tut, ist böse - wie der Mensch lebt, ist schlecht".

Politisch gesehen ist die apokalyptisch gefärbte Klimathematik nichts anderes als ein Trojanisches Pferd der Kapitalismuskritik. Startpunkt dafür war der Bericht des Club of Rome in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts; eine schon damals ziemlich politisch links orientierte Agenda."
[Quelle: Text gefunden bei Facebook]