Ethiker jetzt offen für Diskriminierung?

Wer sind diese beiden Schweizer "Ethik"-Professoren, die in abstoßendem Nazi-Sprech eine menschenverachtende 'Corona-Ethik' zum Besten geben? Eine "Ethik", die so gefährlich klingt, dass damit endgültig alle in den letzten Jahrzehnten aufgebauten Moral- und Werteschranken fallen könnten und dies so verlockend scheint, dass deutsche Politiker mit einem an diktatorische Staaten erinnernden Sprachduktus umgehend eine Drohkulisse aufbauen. 

Ist dieser in der ZEIT erschienene (bewusst?) platzierte Artikel das durch bezahlte Corona-Professoren-Claquere formulierte Startsignal für eine Hetzjagd auf die, die sich der keinen Widerspruch duldenden Corona-Regierungs-Meinung nicht unterordnen wollen? Skeptiker, Kritiker - alles "Feinde" der neuen DDR 2.0? Demokratie und individuelle Freiheitsrechte spielen bei solch totalitärer Ethik, wie sie die beiden Professoren vertreten, anscheinend keine Rolle mehr. Was passiert dann, wenn sich die, die sich auch durch politischen und medialen Druck und Zwang nicht erpressen lassen wollen, sich weiter als Demokraten verstehen und nicht als Staatsuntertanen und konsequenterweise sich auch weiterhin nicht unterordnen werden?


Es gibt aber auch andere ethische Meinungen zur Impfpflicht und Unterscheidung "Geimpfte/Ungeimpfte". 


Letztlich ist überhaupt das Zustandekommen dieser Thematik, die Frage der Diskriminierungsmöglichkeit, ein Unding in einer demokratisch organisierten Gesellschaft.