Leben ohne Risikoakzeptanz ist kein Leben

Das war eine bemerkenswerte 'Markus Lanz' -Sendung am 07.04.21, da sie fast unbemerkt eine Abkehr von dem bevormundenden Corona-Massnahmen-Dirigismus der Regierung aufzeigte und eine Tür öffnete für den an sich einzig praktikablen Zukunftsweg: 

<<Eigenverantwortung & Risikoakzeptanz>> 

Was bedeutet: auch Infektionen, Erkrankungen, Todesfälle als zum Leben dazugehörend (wieder) zu akzeptieren. 

> Prof. Julian Nida-Rümelin, Mitglied des Deutschen Ethikrates, war bei Markus Lanz zu Gast und erklärte im weiteren Verlauf, warum Dänemark den Lockdown im Mai konsequent beendet.
Fazit: „Es ist ein Irrtum zu glauben, dass unsinnige Maßnahmen, die man ergreift, ein sinnvoller Beitrag zur Corona-Bekämpfung sein können!“

> Der Intensivmediziner Prof. Uwe Janssens stellte ein Papier vor, dass sich mit der Frage der "Überversorgung auf Intensivstationen" befasst. "Müssen wir wirklich jedes Leben retten... um jeden Preis?... Wir unterliegen zunehmend einer Allmachtsphantasie..."