PCR-Test: Die ganze Pandemie-Strategie stützt sich auf eine morsche Säule
Betrugsverdacht bei PCR-Tests. Abstriche wurden gar nicht untersucht. Ist das ein Einzelfall oder ein generelles Einfallstor für Manipulationen? In Lübeck/Berlin wurde jetzt ein Fall aufgedeckt... siehe hier.
Das die Aussagekraft von PCR-Tests zweifelhaft ist, zieht sich ja seit fast 12 Monaten durch die Coronakrise. PCR-Tests sind geschaffen worden für die Labordiagnostik (jedes auch noch so kleine Molekül festzustellen), aber nicht um tatsächliche Infektionen/Ansteckungen zweifelsfrei festzustellen. Ein Hauptproblem: die Interpretation des Ct-Wertes (Untersuchungs-Wiederholungs-Zyklen), zu der es weltweit immer noch keine Standardisierung gibt, Interpretationen von PCR-Testergebnissen dadurch in die Willkürlichkeit abdriften. Und immer noch nicht wird bei jeder PCR-Testauswertung der jeweilige Ct-Wert mitgeteilt. Aber nur so liesse sich eine objektive Aussage treffen, ob ein positives Test-Ergebnis auf eine a) tatsächliche Infektiösitat hinweist oder b) nur kleinste Virusmoleküle, die nicht infektiös sind, nachgewiesen hat. Im Fall a) wäre der Ct-Wert z. B. kleiner 30, im Fall b) größer 30. Selbst der Virologe Prof. Drosten sagte schon im Sommer 2020, dass Ct-Werte über 30 nur noch so wenige und kleinste Virusmoleküle feststellen, dass dann aber nicht mehr von Infektiösitat, geschweige denn Ansteckung gesprochen werden kann.