Warum wir vieles wollen, aber oft scheitern

Der Feuereifer packt uns zu Anfang, wir konzipieren und planen, wir "kalkulieren" Zeit, Kosten und Material – nur um später zu erkennen, dass all unsere detaillierten Berechnungen der Realität nicht standhalten.

"Wenn es um die Durchführung von ambitionierten Projekten geht, neigen wir gerne dazu, uns zu überschätzen.
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Wenn groß angelegte Pläne scheitern, dann liegt es oftmals weniger daran, dass die involvierten Personen inkompetent oder unintelligent sind. Pläne scheitern, weil die handelnden Personen fälschlicherweise ein komplexes System mit einem komplizierten System verwechseln."

Sind wir zu eitel zum Scheitern? 

"Und statt uns flexibel und offen auf Veränderungen hin anzupassen, kleben wir gerne an unseren akribisch ausgearbeiteten Plänen. Und wenn unser Projekt den Bach runtergeht, lag es dann wenigstens nicht an uns, sondern daran, dass sich diese blöde Realität nicht an die Theorie gehalten hat." 

Ein aktuelles (abschreckendes) Beispiel dafür ist das "strategische Pandemie-Management" der Bundesregierung in der Coronakrise. 


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